Die Tanzform Butoh, der japanische „Tanz der Finsternis“, bei dem die Verfremdung des menschlichen Körpers bis ins Groteske getrieben wird, ist eine ideale Grundlage, um die dunkle Seite der Machenschaften rund um die türkise ÖVP zu verkörpern. Das kurzweilige Theaterstück bietet eine breite Palette tänzerischer, komödiantischer und düsterer Einlagen, die das Schaffen der „Türkisen Familie“ satirisch aufarbeitet und daran erinnert, was unter Sebastian Kurz und seinen Prätorianern alles möglich war.
In einer Chronologie zwischen Hype und Hybris wird der Bogen gespannt von Kurz´ Kindheit und Anfängen bei der Jungen ÖVP, die inszenierte Machtübernahme der eigenen Partei, seine Krönung zum jüngsten Regierungschef Österreichs bis zum steilen Fall des einst – laut einer Umfrage – „beliebtesten Kanzlers bei Jung und Alt“. Das Stück seziert gnadenlos die Storyline des „Projekt Ballhausplatz“. Originaltöne aus Nachrichten und Reportagen machen eingängig spürbar, dass nichts schrecklicher ist, als die faktische Realität, durch welche die Bürger:innen Österreichs durch die hohlen Versprechungen Sebastian Kurz´ hypnotisiert und in die Irre geführt wurden.
Wie alles begann? Natürlich mit dem Geilomobil.
Mit: Stefanie Momo Beck, Beate Anna Buchsbaum, Verena Wohlrab
Bühnenbauten:
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Die Tanzform Butoh, der japanische „Tanz der Finsternis“, bei dem die Verfremdung des menschlichen Körpers bis ins Groteske getrieben wird, ist eine ideale Grundlage, um die dunkle Seite der Machenschaften rund um die türkise ÖVP zu verkörpern. Das kurzweilige Theaterstück bietet eine breite Palette tänzerischer, komödiantischer und düsterer Einlagen, die das Schaffen der „Türkisen Familie“ satirisch aufarbeitet und daran erinnert, was unter Sebastian Kurz und seinen Prätorianern alles möglich war.
In einer Chronologie zwischen Hype und Hybris wird der Bogen gespannt von Kurz´ Kindheit und Anfängen bei der Jungen ÖVP, die inszenierte Machtübernahme der eigenen Partei, seine Krönung zum jüngsten Regierungschef Österreichs bis zum steilen Fall des einst – laut einer Umfrage – „beliebtesten Kanzlers bei Jung und Alt“. Das Stück seziert gnadenlos die Storyline des „Projekt Ballhausplatz“. Originaltöne aus Nachrichten und Reportagen machen eingängig spürbar, dass nichts schrecklicher ist, als die faktische Realität, durch welche die Bürger:innen Österreichs durch die hohlen Versprechungen Sebastian Kurz´ hypnotisiert und in die Irre geführt wurden.
Wie alles begann? Natürlich mit dem Geilomobil.
Mit: Stefanie Momo Beck, Beate Anna Buchsbaum, Verena Wohlrab
Bühnenbauten: Roland Adlassnigg, Abendtechnik: Paolo Geminiani
Choreografische Unterstützung Ballett: Carina Huber
Premiere: 8. Oktober 2024 I Altes Hallenbad I Feldkirch
Weitere Aufführungen: 9. Oktober 2024 I Altes Hallenbad I Feldkirch, Beginn 20:00 Uhr I Einlass 19:00 Uhr
11. und 12. Oktober 2024 I netzwerkTanz I Dornbirn
Beginn 20:00 Uhr I Einlass 19:00 Uhr
Tickets gegen Barzahlung an der Abendkasse
Kartenreservierungen: +43 680/24 28 937 oder b.buchsbaum@gmx.at
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