vorgängig Spielplanpräsentation 19:00 Uhr: Spielzeiteröffnung Die Theatersaison startet um 19:00 Uhr mit einer bebilderten Präsentation des Spielplans 2024/25 durch Katharina Furrer. 20:30 Uhr: Accademia Dimitri: SPRING FEVER – Theater nach Stravinsiky's Sacre du Printemps Die Studierenden des Bachelor of Arts in Theater touren mit ihrer kollektiver Abschlussarbeit durch die Schweiz, Regie führte der renommierte Schweizer Choreograf und Tänzer Philipp Egli. Als Basis dient Igros Stravinskys "Sacre du Printemps" - Das Frühlingsopfer. Die 1913 komponierte Ballettmusik für grosses Orchester hat Stravinsky vor dem ersten Weltkrieg für die "Balles Russes" von Sergej Djagilew komponiert. Es gilt als Schlüsselwerk der Neuen Musik. Philipp Egli legt nun den Schwerpunkt nicht auf die Opferthematik, sondern sucht einen direkte Annäherung an die grossartige Komposition. Als Konzertanz, bei dem die Körper zu Instrumenten werden, die die Partitur verinnerlichen und zum Klingen bringen, stellt sich die faszinierende Frage: Kann ein Sacre du Printemps auch ohne Ton zum Leben erwachen? Mit Fanny Déglise, Emma Görrissen, Philippe Huwiler, Benedetta Iele, Mathi Le Coultre, Bruno Amaru Padilla Toledo, Amelie Rüegsegger, Nikoline Ryde, Marino Sampayo, Luna Scolari, Sohane Sourget, Elio Staub, Lukas...
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vorgängig Spielplanpräsentation 19:00 Uhr: Spielzeiteröffnung Die Theatersaison startet um 19:00 Uhr mit einer bebilderten Präsentation des Spielplans 2024/25 durch Katharina Furrer. 20:30 Uhr: Accademia Dimitri: SPRING FEVER – Theater nach Stravinsiky's Sacre du Printemps Die Studierenden des Bachelor of Arts in Theater touren mit ihrer kollektiver Abschlussarbeit durch die Schweiz, Regie führte der renommierte Schweizer Choreograf und Tänzer Philipp Egli. Als Basis dient Igros Stravinskys "Sacre du Printemps" - Das Frühlingsopfer. Die 1913 komponierte Ballettmusik für grosses Orchester hat Stravinsky vor dem ersten Weltkrieg für die "Balles Russes" von Sergej Djagilew komponiert. Es gilt als Schlüsselwerk der Neuen Musik. Philipp Egli legt nun den Schwerpunkt nicht auf die Opferthematik, sondern sucht einen direkte Annäherung an die grossartige Komposition. Als Konzertanz, bei dem die Körper zu Instrumenten werden, die die Partitur verinnerlichen und zum Klingen bringen, stellt sich die faszinierende Frage: Kann ein Sacre du Printemps auch ohne Ton zum Leben erwachen? Mit Fanny Déglise, Emma Görrissen, Philippe Huwiler, Benedetta Iele, Mathi Le Coultre, Bruno Amaru Padilla Toledo, Amelie Rüegsegger, Nikoline Ryde, Marino Sampayo, Luna Scolari, Sohane Sourget, Elio Staub, Lukas Ynga Eintritt Fr. 35.– | Fr. 20.– Jugendliche mit Legi, IV, Kulturlegi Die Spielplanpräsentation um 19 Uhr ist gratis (Anmeldung erwünscht) Dauer bis ca. 21:30 (mit Pause)
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