Sin Imperio

Leidenschaft, Schmerz, Hoffnung, Trost – das sind die Konturen, an denen sich Sin Imperio auf Daño y Refugio abarbeitet. Das neue Album spiegelt die innere Reise wider, auf der sich die Band seit zehn Jahren befindet. Musikalisch betreten die vier Jungs mit ihrem dritten Werk neue Wege und verschmelzen dabei melancholische Gitarrenriffs mit treibenden Rhythmen, ohne ihr bisheriges Schaffen aus den Augen zu lassen: mal weit, mal ganz nah, aber immer emotional. Inhaltlich bleibt Sänger Eduardo seinen lateinamerikanischen Wurzeln treu – als wohl einzige Schweizer Hardcore/Alternative-Band drückt sich Sin Imperio ausschliesslich auf Spanisch aus. Eröffnet wird der Abend von No Kings No Slaves aus Luzern.