Dryck Flader befragt das Zusammenspiel aus Architektur, Kunstwerken und Alltäglichen und nimmt so mit Ironie und Witz die Logik des Kunstmuseums auseinander. Gemeinsam mit den Besucher:innen werden Assoziationen gesponnen, Kunstgeschichte mit Popkultur verwoben und neue Interpretationen entworfen.