Türöffnung 18.00 Uhr
IDicht und sparsam inszeniert, konzentriert sich der Film auf die genaue Zeichnung seiner liebevoll angelegten Figuren. Auffällig ist die würdevolle Darstellung menschlicher Schwäche, der erwachsene und befreiende Umgang mit Behinderung sowie die kompromisslose Positionierung gegen Hass und für ein versöhnliches Miteinander. Dabei verzichtet der Film weitgehend auf Sentimentalität und zeigt sich vielmehr erfrischend selbstironisch.