Das Museum für Urgeschichte(n) steht vor grossen Veränderungen: In einigen Jahren wird die Shedhalle an der Zuger Hofstrasse 15 saniert und die über 25-jährige Ausstellung zur Zuger Archäologie erneuert. Hinter den Kulissen macht sich das Museumsteam jetzt schon Gedanken zur Neugestaltung. Am Zuger «Tag der offenen Türen» vom 1. August 2025 erhält das Publikum Einblick in die aktuellen Überlegungen und bekommt die Möglichkeit, über Elemente der Ausstellungsgestaltung mitzubestimmen und eigene Lieblingsobjekte zu kennzeichnen.
Schlüsselobjekte der Zuger Urgeschichte
Die Qual der Wahl ist gross bei der Neukonzeption der Ausstellung. Unter Tausenden von archäologischen Funden gilt es diejenigen auszuwählen, die sowohl bedeutsam für die regionale Geschichte als auch aussagekräftig für die Menschheitsentwicklung sind. Diese Schlüsselobjekte ermöglichen es, historische Fragen zu stellen und so zu beantworten, dass die Bedeutung der Funde für alle Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar wird.
Am Zuger «Tag der offenen Türen» vom Freitag, 1. August führen Museumsmitarbeiterinnen in deutscher und englischer Sprache zu aktuellen Lieblingsobjekten des Teams und zu weiteren ausgewählten Schlüsselobjekten aus der Sammlung. Dabei geben sie Einblick in die Auswahlkriterien.
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Das Museum für Urgeschichte(n) steht vor grossen Veränderungen: In einigen Jahren wird die Shedhalle an der Zuger Hofstrasse 15 saniert und die über 25-jährige Ausstellung zur Zuger Archäologie erneuert. Hinter den Kulissen macht sich das Museumsteam jetzt schon Gedanken zur Neugestaltung. Am Zuger «Tag der offenen Türen» vom 1. August 2025 erhält das Publikum Einblick in die aktuellen Überlegungen und bekommt die Möglichkeit, über Elemente der Ausstellungsgestaltung mitzubestimmen und eigene Lieblingsobjekte zu kennzeichnen.
Schlüsselobjekte der Zuger Urgeschichte
Die Qual der Wahl ist gross bei der Neukonzeption der Ausstellung. Unter Tausenden von archäologischen Funden gilt es diejenigen auszuwählen, die sowohl bedeutsam für die regionale Geschichte als auch aussagekräftig für die Menschheitsentwicklung sind. Diese Schlüsselobjekte ermöglichen es, historische Fragen zu stellen und so zu beantworten, dass die Bedeutung der Funde für alle Besucherinnen und Besucher nachvollziehbar wird.
Am Zuger «Tag der offenen Türen» vom Freitag, 1. August führen Museumsmitarbeiterinnen in deutscher und englischer Sprache zu aktuellen Lieblingsobjekten des Teams und zu weiteren ausgewählten Schlüsselobjekten aus der Sammlung. Dabei geben sie Einblick in die Auswahlkriterien.
Was wünscht sich das Publikum?
Die Meinung des Publikums zu den Museumsobjekten wird auf spielerische und interaktive Weise abgefragt. Ausgestattet mit Schreibzeug und Post-its können Besucherinnen und Besucher im Museum Funde bewerten, Vitrinen kommentieren und die Ausstellung kritisieren. Wovon möchten sie im Museum künftig mehr sehen? Worüber mehr erfahren? Und was gehört ihrer Meinung nach überhaupt nicht in ein Museum? Zudem sind die Gäste aufgefordert, über spezifischen Fragen der Ausstellungsgestaltung abzustimmen: Braucht es mehr elektronische Medien oder lieber mehr handfeste Mitmachangebote? Welche Themen aus der Vergangenheit interessieren besonders?
Das Museum ist am 1. August von 10 bis 17 Uhr offen. Führungen werden um 10.15, 14.15 und 16.15 Uhr in deutscher Sprache und um 11.15 und 15.15 Uhr in englischer Sprache angeboten, Dauer jeweils 40 Minuten. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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