In der Phantasie des Betrachters können Wolken die Gestalt von unterschiedlichen Motiven annehmen. Nicht fest geformt und durch die Wolkenbewegung sind diese Bilder ständiger Veränderung ausgesetzt. Bei jedem Betrachter sind dies ganz individuelle Assoziationen mit Wolkengebilden. Wie stellen Landschaftsmaler, allen voran diejenigen der impressionistischen Bewegung, diese ständige Veränderung dar? Wie geben sie ihnen eine malerische Form? Diesen Fragen geht Dr. Kerstin Bitar in ihrer Werkbetrachtung nach.