Treffpunkt: raum13 Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Mindenerstr.4 , 51063 Köln
Walki Talki – Stadtparcours durch die Historie zur Erhaltung der Zukunft vom Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung zum Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste.
Kostenbeitrag: 16 € / 8 € ermäßigt
Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung empfohlen: info@raum13.com
Wie kann man die Vergangenheit als ehemalige Zukunft fassen um Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, Möglichkeiten und Gestaltung aktueller Zukunft zu filtern? Warum sind die meisten von Menschen erhofften und erdachten Zukünfte nicht eingetreten?
Die Route von Deutz nach Mülheim betrachten wir unter dem Schlagwort »Wie es wirklich aussieht – Erkundung von erdachten Zukünften und Baustellen«. An markanten Stellen der Strecke wird das Konzept der Rekonstruktion von Geschichte zur Vergegenwärtigung der Vergangenheit als Kulturtechnik dargelegt.
Die Gegend ist vielen in Köln lebenden Menschen unbekannt. Fraglos Steckt Potential im Gelände und dieses wird bereits genutzt. Baustellen zeugen von großen Plänen, von Macht und Machtmissbrauch. Die Baustelle ist Sinnbild für alle Schalthebel im urbanen Planungsgefüge.
Neben stadt- und planungspolitischen Aspekten stellt der Stadtparcours einen besonderen Blick auf Stadtästhetik vor. Es geht
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Treffpunkt: raum13 Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung, Mindenerstr.4 , 51063 Köln
Walki Talki – Stadtparcours durch die Historie zur Erhaltung der Zukunft vom Zentrum Zeitgenössische Stadtentwicklung zum Deutzer Zentralwerk der Schönen Künste.
Kostenbeitrag: 16 € / 8 € ermäßigt
Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung empfohlen: info@raum13.com
Wie kann man die Vergangenheit als ehemalige Zukunft fassen um Aussagen über Wahrscheinlichkeiten, Möglichkeiten und Gestaltung aktueller Zukunft zu filtern? Warum sind die meisten von Menschen erhofften und erdachten Zukünfte nicht eingetreten?
Die Route von Deutz nach Mülheim betrachten wir unter dem Schlagwort »Wie es wirklich aussieht – Erkundung von erdachten Zukünften und Baustellen«. An markanten Stellen der Strecke wird das Konzept der Rekonstruktion von Geschichte zur Vergegenwärtigung der Vergangenheit als Kulturtechnik dargelegt.
Die Gegend ist vielen in Köln lebenden Menschen unbekannt. Fraglos Steckt Potential im Gelände und dieses wird bereits genutzt. Baustellen zeugen von großen Plänen, von Macht und Machtmissbrauch. Die Baustelle ist Sinnbild für alle Schalthebel im urbanen Planungsgefüge.
Neben stadt- und planungspolitischen Aspekten stellt der Stadtparcours einen besonderen Blick auf Stadtästhetik vor. Es geht um den Bordstein. Es geht um die Landmarke. Einmal mehr soll am Tage aufgezeigt werden, was kulturelle Stadtplanung bedeutet. Das Aussehen Kölns ist eine sozialästhetische Aufgabe!
Gestaltet und geführt von Anja Kolacek, Marc Leßle und wechselnden Kooperationspartnern.
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