May

2

Friday

Musik aus der Diaspora

<p>Was mit Flucht, Vertreibung und Unterdrückung begann, führte meist zu den schönsten Melodien, die die Musikgeschichte je hervorgebracht hat. Der Diaspora verdanken wir nicht nur Blues und Swing, sondern auch Samba, Tango, den Klezmer und die Musik der Sinti und Roma.</p>
<p>Omnipräsent ist dabei ein Instrument, das es wie kein anderes vermag, die herzzerreissenden und gleichzeitig humorvollen Geschichten der Heimatlosen zu erzählen: die Violine. Sie steht im Fokus des neuen Programms von Max Eisingers Tacheles: «Musik aus der Diaspora».</p>
<p>Begleitet von 2 Gitarren, Kontrabass, sowie wechselnd Saxophon, Klarinette und Bassklarinette, zelebriert der deutsch-israelische Geiger Max Eisinger den kulturellen Reichtum des 20. Jahrhunderts und damit eine Hommage an die Musik, die in den dunkelsten Zeiten beinahe für immer aus der deutschen Kulturlandschaft verschwunden wäre: Schnuckenack Reinhardt, Louis Armstrong, Fritz Kreisler, Giora Feidman, Irving Berlin, Astor Piazzolla und viele mehr.</p>
<p>Das Programm enthält u.a.</p>
<p>Me Hum Mato (Schnuckenack Reinhardt)</p>
<p>Tates Freilach (Klezmer trad.)</p>
<p>Liebesleid (Fritz...

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<p>Was mit Flucht, Vertreibung und Unterdrückung begann, führte meist zu den schönsten Melodien, die die Musikgeschichte je hervorgebracht hat. Der Diaspora verdanken wir nicht nur Blues und Swing, sondern auch Samba, Tango, den Klezmer und die Musik der Sinti und Roma.</p>
<p>Omnipräsent ist dabei ein Instrument, das es wie kein anderes vermag, die herzzerreissenden und gleichzeitig humorvollen Geschichten der Heimatlosen zu erzählen: die Violine. Sie steht im Fokus des neuen Programms von Max Eisingers Tacheles: «Musik aus der Diaspora».</p>
<p>Begleitet von 2 Gitarren, Kontrabass, sowie wechselnd Saxophon, Klarinette und Bassklarinette, zelebriert der deutsch-israelische Geiger Max Eisinger den kulturellen Reichtum des 20. Jahrhunderts und damit eine Hommage an die Musik, die in den dunkelsten Zeiten beinahe für immer aus der deutschen Kulturlandschaft verschwunden wäre: Schnuckenack Reinhardt, Louis Armstrong, Fritz Kreisler, Giora Feidman, Irving Berlin, Astor Piazzolla und viele mehr.</p>
<p>Das Programm enthält u.a.</p>
<p>Me Hum Mato (Schnuckenack Reinhardt)</p>
<p>Tates Freilach (Klezmer trad.)</p>
<p>Liebesleid (Fritz Kreisler)</p>
<p>On The Sunny Side Of The Street (Jimmy McHugh)</p>
<p>Libertango (Astor Piazzolla)</p>
<p>Les Valseuses (Stephane Grappelli)</p>
<p>Bei Mir Bist Du Schön (Shalom Secunda)</p>
<p>Minor Swing (Django Reinhardt)</p>
<p>Czardas (Vittorio Monti)  </p>
<p>Max Eisingers TACHELES</p>
<p>Max Eisinger, Violine</p>
<p>Joachim Lenhardt, Saxophone und Klarinetten</p>
<p>David Klüttig, Gitarre</p>
<p>David Motsonashvili, Gitarre und E-Gitarre</p>
<p>Jens Petzold, Kontrabass</p>

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Event organiser

Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell

Presale

Total: XX.XX CHF

Info

Location:

Kunsthalle Appenzell, Ziegeleistrasse 14, Appenzell, CH

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Category: Concert