Manchmal ist Musik so einfach. Entweder sie berührt dich, wie auch immer, oder sie lässt dich kalt. Jasmine.4.t berührt. Ihre Geschichte: Früh ihrer Heimatstadt den Rücken gekehrt, um endlich sie selbst sein zu können; Freunde kennengelernt, die heute in ihrer Band spielen; mit Lucy Dacus auf Tour gegangen und dadurch mit Phoebe Bridgers in Kontakt gekommen, um schliesslich von deren Label unter Vertrag genommen zu werden. Dabei sind Songs entstanden, die nur so vor Kraft strotzen. Americana, Lo-Fi-Rock-Einflüsse, Shoegaze und Indie, der stellenweise schon fast nach den Nullerjahren klingt. Darüber eine zerbrechlich fragile Stimme, die im nächsten Moment einen Haken schlägt und als kraftvoller Bariton um die Ecke schiesst.
Im Rahmen der Winterthurer Musikfestwochen
