Programm:
Igor Strawinsky (1882 – 1971): Danses Concertantes
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 in A-Dur, KV 219 /// Sinfonie Nr. 31 in D-Dur «Pariser Sinfonie», KV 297
Mike Svoboda (*1960): «Pas de deux» für Orchester (UA)
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921): Introduction und Rondo-Capriccioso, op. 28
Mit:
Bomsori Kim, Violine; Baptiste Lopez, Violine und Leitung; Mike Svoboda, Leitung Svoboda; Kammerorchester Basel
Im sonnigen Kalifornien schreibt Strawinsky 1941 seine anmutigen neoklassizistischen Tänze, die kleine Geschichten erzählen: Auftritt und Abzug der Tänzer sind dabei, natürlich auch der Pas de deux, der Duotanz von Primaballerina und erstem Tänzer. Zweimal Mozart sodann, prunkvoll, komödiantisch, voller Überraschungen und Kontraste: das letzte seiner fünf Violinkonzerte, das längste, anspruchsvollste und vielleicht schönste. Und eine Sinfonie mit der Mozart sein Publikum ganz besonders beeindruckt. Mehr Instrumente denn je setzt er dafür ein: Klarinetten und Pauken, Trompeten, Flöten, Oboen, Fagotte und Hörner. Was fehlt noch? Französisches Parfum! Leichtlebiger Charme und pikante Tanzrhythmen von Saint-Saëns, dem berühmtesten Meister der Belle Époque, der Epoche des Aufbruchs zu neuer Lebenslust, die in Frankreich
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Programm:
Igor Strawinsky (1882 – 1971): Danses Concertantes
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 in A-Dur, KV 219 /// Sinfonie Nr. 31 in D-Dur «Pariser Sinfonie», KV 297
Mike Svoboda (*1960): «Pas de deux» für Orchester (UA)
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921): Introduction und Rondo-Capriccioso, op. 28
Mit:
Bomsori Kim, Violine; Baptiste Lopez, Violine und Leitung; Mike Svoboda, Leitung Svoboda; Kammerorchester Basel
Im sonnigen Kalifornien schreibt Strawinsky 1941 seine anmutigen neoklassizistischen Tänze, die kleine Geschichten erzählen: Auftritt und Abzug der Tänzer sind dabei, natürlich auch der Pas de deux, der Duotanz von Primaballerina und erstem Tänzer. Zweimal Mozart sodann, prunkvoll, komödiantisch, voller Überraschungen und Kontraste: das letzte seiner fünf Violinkonzerte, das längste, anspruchsvollste und vielleicht schönste. Und eine Sinfonie mit der Mozart sein Publikum ganz besonders beeindruckt. Mehr Instrumente denn je setzt er dafür ein: Klarinetten und Pauken, Trompeten, Flöten, Oboen, Fagotte und Hörner. Was fehlt noch? Französisches Parfum! Leichtlebiger Charme und pikante Tanzrhythmen von Saint-Saëns, dem berühmtesten Meister der Belle Époque, der Epoche des Aufbruchs zu neuer Lebenslust, die in Frankreich ausgerechnet nach dem verlorenen Krieg gegen Preussen und nach dem Ende des Zweiten Kaiserreichs 1871 anbrach. Und dazu dann noch etwas ganz Neues, noch nie Gehörtes.
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