«A Long Story About Our Baby» ist eine Performance über queere Familien-Fantasien. Zwei Performer*innen begeben sich auf die Mission, ein Baby zu bekommen. Sie bewegen sich durch ihre Gedanken, sprechen durch ihre Körper und erzählen von einer Liebesgeschichte, die sich Richtung Baby ausstreckt – einfühlsam, fürsorglich, rau und sanft. Sie verkörpern und dekonstruieren Familiendarstellungen, um eine zu finden, die sich nach ihrer anfühlt. Eevi, Olivia und der Wunsch nach einem Baby verlieben, entlieben und verlieben sich erneut, während sie durch Utopien, biologische Hindernisse, politische Ungewissheiten und gesellschaftliche Erwartungen navigieren. «A Long Story About Our Baby» ist ein auto-fiktionales Tanzstück und eine physisch poetische Erzählung. Es öffnet einen Raum für das Träumen und die Re-Romantisierung einer queeren Erfahrung von Familie.
Hinweis zum Inhalt: Das Stück beinhaltet Bühnennebel, Theaterblut, Nacktheit und Blitzlicht. Manche Szenen können Assoziationen mit Fehlgeburt wecken, was für manche Zuschauende unangenehm sein könnte.
Die Aufführung ist auf Englisch, eine deutsche Übersetzung ist in schriftlicher Form erhältlich.
Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance Eevi Kinnunen, Olivia Ronzani
Kostüm, Bühne Katri Saloniemi, Helene Scheithe
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«A Long Story About Our Baby» ist eine Performance über queere Familien-Fantasien. Zwei Performer*innen begeben sich auf die Mission, ein Baby zu bekommen. Sie bewegen sich durch ihre Gedanken, sprechen durch ihre Körper und erzählen von einer Liebesgeschichte, die sich Richtung Baby ausstreckt – einfühlsam, fürsorglich, rau und sanft. Sie verkörpern und dekonstruieren Familiendarstellungen, um eine zu finden, die sich nach ihrer anfühlt. Eevi, Olivia und der Wunsch nach einem Baby verlieben, entlieben und verlieben sich erneut, während sie durch Utopien, biologische Hindernisse, politische Ungewissheiten und gesellschaftliche Erwartungen navigieren. «A Long Story About Our Baby» ist ein auto-fiktionales Tanzstück und eine physisch poetische Erzählung. Es öffnet einen Raum für das Träumen und die Re-Romantisierung einer queeren Erfahrung von Familie.
Hinweis zum Inhalt: Das Stück beinhaltet Bühnennebel, Theaterblut, Nacktheit und Blitzlicht. Manche Szenen können Assoziationen mit Fehlgeburt wecken, was für manche Zuschauende unangenehm sein könnte.
Die Aufführung ist auf Englisch, eine deutsche Übersetzung ist in schriftlicher Form erhältlich.
Künstlerische Leitung, Choreografie, Performance Eevi Kinnunen, Olivia Ronzani
Kostüm, Bühne Katri Saloniemi, Helene Scheithe
Sound Design, Musik Gil Schneider
Licht Design,Technik Pina Schläpfer
Technik-Management auf Tour Lola Rosarot
Audio Collage Nora Wyss
Video Animation Louis Caspar Schmitt
Projection Mapping Robin Nidecker
Outside Eye, Künstlerische Mitarbeit Sophia Rodríguez
Produktionsleitung Camille Jamet
Tourmanagement Kathrin Walde
Babysitter Franziska von Blarer
Realisation Landholz Productions
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