Pizza, Philosophy and Science ist eine Veranstaltungsreihe, die gesellschaftlich relevante Fragen in offener Diskussion aufgreift.
Männlichkeit wird gerade heute wieder viel diskutiert. Es scheint, als hätte dazu jeder eine Meinung, eine bestimmte Idee davon, was männlich ist und was es nicht ist. Doch wer definiert eigentlich, was männlich sein bedeutet? Ist klar, was „männlich“ ist, war das schon immer so oder hat sich die Vorstellung davon im Laufe der Geschichte immer wieder verändert? Gerade in Europa wurde Männlichkeit oft auch über Abgrenzung zu anderen Gruppen festgelegt. Manche Vorstellungen sind bis heute spürbar, andere haben sich gewandelt oder wurden hinterfragt. Das führt zu Spannungen: Einerseits wirken alte Bilder nach, andererseits entstehen neue Vorstellungen und Anforderungen. Diese Mischung kann verunsichern - und manchmal auch dazu führen, dass besonders starre oder übersteigerte Formen von Männlichkeit populär werden.
Wie genau haben sich Vorstellungen von Männlichkeit in der Geschichte gebildet? Welche Beispiele sind heute noch prägend? Was bleibt trotz gesellschaftlichem Wandel gleich, und wo zeigen sich Brüche und Widersprüche? Und wie nehmen wir selbst diese Gleichzeitigkeit und Ambivalenz wahr? Was gilt als unmännlich? Welche persönlichen Erfahrungen
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Pizza, Philosophy and Science ist eine Veranstaltungsreihe, die gesellschaftlich relevante Fragen in offener Diskussion aufgreift.
Männlichkeit wird gerade heute wieder viel diskutiert. Es scheint, als hätte dazu jeder eine Meinung, eine bestimmte Idee davon, was männlich ist und was es nicht ist. Doch wer definiert eigentlich, was männlich sein bedeutet? Ist klar, was „männlich“ ist, war das schon immer so oder hat sich die Vorstellung davon im Laufe der Geschichte immer wieder verändert? Gerade in Europa wurde Männlichkeit oft auch über Abgrenzung zu anderen Gruppen festgelegt. Manche Vorstellungen sind bis heute spürbar, andere haben sich gewandelt oder wurden hinterfragt. Das führt zu Spannungen: Einerseits wirken alte Bilder nach, andererseits entstehen neue Vorstellungen und Anforderungen. Diese Mischung kann verunsichern - und manchmal auch dazu führen, dass besonders starre oder übersteigerte Formen von Männlichkeit populär werden.
Wie genau haben sich Vorstellungen von Männlichkeit in der Geschichte gebildet? Welche Beispiele sind heute noch prägend? Was bleibt trotz gesellschaftlichem Wandel gleich, und wo zeigen sich Brüche und Widersprüche? Und wie nehmen wir selbst diese Gleichzeitigkeit und Ambivalenz wahr? Was gilt als unmännlich? Welche persönlichen Erfahrungen haben wir mit Vorstellungen von Männlichkeit gemacht?
Durch den Abend führt uns Matthias Luterbach, Co-Leiter der Fachstelle Chancengleichheit der Universität Luzern. Er doktoriert an der Universität Basel in Geschlechterforschung und ist Experte zum Thema Männlichkeit und Väterlichkeit.
Durch den Abend führt uns Réka und Sarah.
Wenn du vegane Muffins für alle mitbringen möchtest, dann melde dich direkt bei Céline und nimm gratis teil! Die Kosten für die Muffins werden dir erstattet.
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