30 Jahre Trabireiter – War das wirklich nötig ?
Es war im Februar 1994, als Torsten Presley, Heiko Hendrix und Philipp Collins beschlossen, Trabireiter zu gründen. Diese wollten vor allem Spaß haben und die Klänge in ihrer Musik vereinen, die sie selbst am liebsten hörten - also ein Mix aus Punkrock, Metal, Oi!, Hardcore, Hardrock,...
Die Texte der Band sollten lustig sein, die aber nicht Jeder lustig finden sollte. Nur einem kleinen, elitären Kreis gelang es, ihre Botschaften zu entschlüsseln. Den Rest ließen sie meist sprachlos zurück. Später wurden auch sozialkritische Themen in ihren Liedern verarbeitet, welche sie meist mit viel Ironie zum Besten gaben.
Für einen Kasten Bier + Spritgeld waren sie damals zu allem bereit und lernten dabei die abgefucktesten Schlafplätze Deutschlands kennen.
Den Ruf als Assi-Band mussten sie sich also nicht erst hart erarbeiten, vielmehr fiel er ihnen durch authentisches Auftreten geradezu in den Schoß.
Seit ihrem Album "Wir sind die Kings" (u.a. mit Kind aus der Zone) werden sie liebevoll, aber auch völlig zu Recht, DIE KINGS AUS DER ZONE genannt. Doch die Thüringer blieben eine Band zum Anfassen, welche auch immer wieder gern zugegriffen hat - z.B. zum Alkohol.
Während wiederum "Andere" sich für ein kleines bisschen
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30 Jahre Trabireiter – War das wirklich nötig ?
Es war im Februar 1994, als Torsten Presley, Heiko Hendrix und Philipp Collins beschlossen, Trabireiter zu gründen. Diese wollten vor allem Spaß haben und die Klänge in ihrer Musik vereinen, die sie selbst am liebsten hörten - also ein Mix aus Punkrock, Metal, Oi!, Hardcore, Hardrock,...
Die Texte der Band sollten lustig sein, die aber nicht Jeder lustig finden sollte. Nur einem kleinen, elitären Kreis gelang es, ihre Botschaften zu entschlüsseln. Den Rest ließen sie meist sprachlos zurück. Später wurden auch sozialkritische Themen in ihren Liedern verarbeitet, welche sie meist mit viel Ironie zum Besten gaben.
Für einen Kasten Bier + Spritgeld waren sie damals zu allem bereit und lernten dabei die abgefucktesten Schlafplätze Deutschlands kennen.
Den Ruf als Assi-Band mussten sie sich also nicht erst hart erarbeiten, vielmehr fiel er ihnen durch authentisches Auftreten geradezu in den Schoß.
Seit ihrem Album "Wir sind die Kings" (u.a. mit Kind aus der Zone) werden sie liebevoll, aber auch völlig zu Recht, DIE KINGS AUS DER ZONE genannt. Doch die Thüringer blieben eine Band zum Anfassen, welche auch immer wieder gern zugegriffen hat - z.B. zum Alkohol.
Während wiederum "Andere" sich für ein kleines bisschen kommerziellen Erfolg verbogen, mieden Trabireiter diesen Erfolg erfolgreich. Musik war und blieb ihr Hobby. 2011 löste sich die Band auf. Seit 2014 sind Sie wieder unterwegs und werden am 7. Dezember bei uns in der Musigburg Ihr erstes Schweiz Konzert geben.
Lammkotze
Lammkotze ist eine Oi!-Band, die größtenteils deutschsprachigen und sehr melodischen, mitsingtauglichen Punkrock spielen. Die in Baden-Württemberg lebenden drei Lämmer haben sich im Jahre 2003 zusammengefunden und im Sommer 2007 ihr sehr erfolgreiches Debutalbum “Hasst uns!!” veröffentlicht. Nach zahlreichen Konzerten quer durch die Bundesrepublik folgte 2010 ihr zweites Album “frei und ungebändigt” mit einer bombastischen Produktion und krachenden Songs! Nach 10 Jahren Bandbestehen erschien im Februar 2013 das Jubiläums Album "Vom Kopf bis zu den Boots"
Nach der Malaysia Tour 2015 erschien im Sommer 2016 das vorerst letzte Album „Wehende Fahnen“ (eine Split mit dem Akustik Projekt Lammplugged).
Weitere Touren im Ausland folgten, wie 2017 Argentinien und 2019 Ungarn und Tschechien. Am 9. Dezember kommen Sie zurück in die Musigburg.
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