Schon bei ihrem ersten Zusammentreffen spürten Sebastian Voltz und Gilles Grethen eine starke musikalische Anziehungskraft. Klavier und Gitarre schienen sich komplementär zu ergänzen, mühelos konnten ihre Klangfarben gemischt werden. Klavier und Gitarre sind seltene Duopartner - Gilles Grethen und Sebastian Voltz ziehen daraus ihren Vorteil.
Im Zusammenspiel malen sie farbenfroh, verknüpfen ihre Rhythmen zu einem dichten doch immer auch durchsichtigen Gewebe und spielen gekonnt mit der Tatsache, dass beide Instrumente eben die gleichen Fähigkeiten besitzen.
Gilles Grethen stammt aus Luxemburg. Bevor er zur Gitarre fand spielte er Violine und Klarinette. Aus seinem starken Interesse an der klassischen Sinfonik mit ihrem enormen Farbenreichtum zieht er die Fähigkeit, sein Gitarrenspiel orchestral und mehrdimensional zu gestalten. Dies passt hervorragend zur klassisch-romantischen Tongebung von Sebastian Voltz. Erst klassisch am Klavier ausgebildet, fand er nach seinem Studium zur improvisierten Musik. Als Liebhaber der modernen Kunst will Sebastian Voltz nicht ausschließen und abgrenzen, sondern verbinden; in seiner musikalischen Sprache ergänzen sich die Stile komplementär.
Die Kompositionen der beiden Künstler bewegen sich zwischen ruhigeren, ausgedehnten Passagen und
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Schon bei ihrem ersten Zusammentreffen spürten Sebastian Voltz und Gilles Grethen eine starke musikalische Anziehungskraft. Klavier und Gitarre schienen sich komplementär zu ergänzen, mühelos konnten ihre Klangfarben gemischt werden. Klavier und Gitarre sind seltene Duopartner - Gilles Grethen und Sebastian Voltz ziehen daraus ihren Vorteil.
Im Zusammenspiel malen sie farbenfroh, verknüpfen ihre Rhythmen zu einem dichten doch immer auch durchsichtigen Gewebe und spielen gekonnt mit der Tatsache, dass beide Instrumente eben die gleichen Fähigkeiten besitzen.
Gilles Grethen stammt aus Luxemburg. Bevor er zur Gitarre fand spielte er Violine und Klarinette. Aus seinem starken Interesse an der klassischen Sinfonik mit ihrem enormen Farbenreichtum zieht er die Fähigkeit, sein Gitarrenspiel orchestral und mehrdimensional zu gestalten. Dies passt hervorragend zur klassisch-romantischen Tongebung von Sebastian Voltz. Erst klassisch am Klavier ausgebildet, fand er nach seinem Studium zur improvisierten Musik. Als Liebhaber der modernen Kunst will Sebastian Voltz nicht ausschließen und abgrenzen, sondern verbinden; in seiner musikalischen Sprache ergänzen sich die Stile komplementär.
Die Kompositionen der beiden Künstler bewegen sich zwischen ruhigeren, ausgedehnten Passagen und intensiveren, dichten Momenten. In ihrem modernen Jazz steht jedoch immer wieder die Improvisation im Vordergrund, durch welche die Virtuosität der beiden Musiker zu Tage tritt. Hier zeigt sich dann die lange Erfahrung der beiden Musiker im Bereich der klassischen Musik. Chroma bieten ein kammermusikalisches Zusammenspiel der Extraklasse: lebendig, frei und intuitiv.
15.11.24, 20:00 Uhr, Stummsche Reithalle Neunkirchen
www.nk-kultur.de
www.saarTERMIN.de - Das leserstärkste SarLorLux To Go Magazin
#seiAktiv #steigereDeineLebensqualität
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