Mit der Johannespassion von Johann Sebastian Bach widmet sich das Vokalensemble incantanti über die Ostertage einem der grössten Werke der Chorliteratur überhaupt.
«Ziel ist es nicht zuletzt auch, dass die jungen Sängerinnen und Sänger an diesem grossen Werk sowohl gesanglich, künstlerisch als auch menschlich wachsen können», erklärt Chorleiter Klucker die ambitionierte Werkauswahl. An ihrer Seite können die Ensemblemitglieder derweil wie gewohnt auf professionelle Unterstützung zählen. So arbeitet das Vokalensemble incantanti für die drei Johannespassions-Aufführungen etwa mit dem Capriccio Barockorchester aus Basel zusammen. Das 1999 vom künstlerischen Leiter Dominik Kiefer gegründete Orchester gehört heute zu den renommiertesten Barockorchestern der Schweiz. Ebenfalls mit sehr viel Renommee versehen, ist die Liste der Solistinnen und Solisten, die das Vokalensemble incantanti für dieses bedeutende Chorprojekt gewinnen konnte. So werden unter anderem die Stimmen von Maximilian Vogler (Tenor - Evangelist + Arien), Dominik Wörner (Bass - Pilatus + Arien), Grégoire May (Bass - Jesus), Stephanie Pfeffer (Sopran) und Barbara Erni (Alt) zu hören sein.
