Anna Kijanowskas Konzertauftritte repräsentieren die erstaunliche Vielfalt der heutigen globalisierten klassischen Musikszene, sie fühlt sich in der Carnegie Hall ebenso zu Hause wie in den Steppen der Mongolei. Kijanowskas Aufnahme sämtlicher Mazurken von Szymanowski (Dux 417) wurde von Adrian Corleonis vom Fanfare Magazine als „besser als alle anderen Interpretationen vor oder nach ihr“ gelobt und erhielt auf beiden Seiten des Atlantiks positive Kritiken von der New York Times und dem BBC Magazine. Mr. Leonard von All Music Guide schrieb: „Kijanowskas Auftritte sind unglaublich virtuos, erstaunlich charismatisch, verblüffend einfühlsam und absolut fesselnd“. . Kijanowska ist es ein besonderes Anliegen, der Welt polnische Musik zu präsentieren. Sie wird häufig als Gastkünstlerin zu polnischen Botschaften und Konsulaten auf der ganzen Welt eingeladen. Sie ist auch als Förderin und Interpretin zeitgenössischer Musik bekannt. Sie war an zahlreichen internationalen Uraufführungen beteiligt und arbeitet regelmäßig mit lebenden Komponisten zusammen. Kijanowskas Repertoire umfasst Werke vom 16. bis zum 21. Jahrhundert und umfasst selten aufgeführte Meisterwerke des polnischen Repertoires, wie das Klavierkonzert von Lutosławski, sowie bedeutende Werke von Chopin und
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Anna Kijanowskas Konzertauftritte repräsentieren die erstaunliche Vielfalt der heutigen globalisierten klassischen Musikszene, sie fühlt sich in der Carnegie Hall ebenso zu Hause wie in den Steppen der Mongolei. Kijanowskas Aufnahme sämtlicher Mazurken von Szymanowski (Dux 417) wurde von Adrian Corleonis vom Fanfare Magazine als „besser als alle anderen Interpretationen vor oder nach ihr“ gelobt und erhielt auf beiden Seiten des Atlantiks positive Kritiken von der New York Times und dem BBC Magazine. Mr. Leonard von All Music Guide schrieb: „Kijanowskas Auftritte sind unglaublich virtuos, erstaunlich charismatisch, verblüffend einfühlsam und absolut fesselnd“. . Kijanowska ist es ein besonderes Anliegen, der Welt polnische Musik zu präsentieren. Sie wird häufig als Gastkünstlerin zu polnischen Botschaften und Konsulaten auf der ganzen Welt eingeladen. Sie ist auch als Förderin und Interpretin zeitgenössischer Musik bekannt. Sie war an zahlreichen internationalen Uraufführungen beteiligt und arbeitet regelmäßig mit lebenden Komponisten zusammen. Kijanowskas Repertoire umfasst Werke vom 16. bis zum 21. Jahrhundert und umfasst selten aufgeführte Meisterwerke des polnischen Repertoires, wie das Klavierkonzert von Lutosławski, sowie bedeutende Werke von Chopin und Górecki.
Ihr Rezital in Aarau benennt sie "Mazurka - Dance of a Polish Soul", nebst Mazurkas aus der spätromantsichen Epoche von Szymanowski und Stojowski sind zeitgenössische Versionen zu hören von Gorecki und Carolina Noguera. Als besonderer Programmpunkt spielt Kijanowska als Uraufführung drei Mazurkas des Schweizer Komponisten Thomas Fortmann, er wird in der Pianolounge ebenfalls zu Gast sein.
Sofatalk nach dem Konzert
Eintritt: Fr. 30/15
Bar ab 18.45
Platzreservation unter info@inmusic.ch
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