Viele Klassikliebhaber:innen erinnern sich noch an ihre erste Begegnung mit Orchesterinstrumenten im «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns. Bis heute ist die 139 Jahre alte, jedoch zeitlose Komposition ein musikalisches Vergnügen für die ganze Familie. In dem humor- und fantasievollen Bilderbogen tanzen Elefanten und gleiten Schwäne elegant auf dem See, während Hühner lebhaft gackern. Die heiteren Beschreibungen werden von einem neunköpfigen Ensemble und einer Erzählerin zum Leben erweckt.
Auch Ravels «Ma mère l’Oye», vierhändig gespielt am Klavier, entführt in eine märchenhafte Welt. Polina Leschenko und Christian Ihle Hadland erzählen die Geschichte von Mutter Gans mit zauberhafter Poetik. Den Auftakt bilden allerdings Schumanns «Kinderszenen» – gespielt von einem Kind. Für Eliana Braude (*2014) sind es keine Erinnerungen an die Jugend, sondern poetische Miniaturen voller Zärtlichkeit. Das Konzert ist ein farbenprächtiges Kaleidoskop und eine Einladung zum Staunen.
Polina Leschenko, Christian Ihle Hadland und Eliana Braude Klavier
Karen Gomyo und Silvan Dezini Violinen
Matthew Lipman Viola
Jeremias Fliedl Violoncello
Ivy Wong Kontrabass
Alberto Navarra Flöte
Reto Bieri Klarinette
Janic Sarott Perkussion
Robert Schumann: Kinderszenen Op. 15
Maurice
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Viele Klassikliebhaber:innen erinnern sich noch an ihre erste Begegnung mit Orchesterinstrumenten im «Karneval der Tiere» von Camille Saint-Saëns. Bis heute ist die 139 Jahre alte, jedoch zeitlose Komposition ein musikalisches Vergnügen für die ganze Familie. In dem humor- und fantasievollen Bilderbogen tanzen Elefanten und gleiten Schwäne elegant auf dem See, während Hühner lebhaft gackern. Die heiteren Beschreibungen werden von einem neunköpfigen Ensemble und einer Erzählerin zum Leben erweckt.
Auch Ravels «Ma mère l’Oye», vierhändig gespielt am Klavier, entführt in eine märchenhafte Welt. Polina Leschenko und Christian Ihle Hadland erzählen die Geschichte von Mutter Gans mit zauberhafter Poetik. Den Auftakt bilden allerdings Schumanns «Kinderszenen» – gespielt von einem Kind. Für Eliana Braude (*2014) sind es keine Erinnerungen an die Jugend, sondern poetische Miniaturen voller Zärtlichkeit. Das Konzert ist ein farbenprächtiges Kaleidoskop und eine Einladung zum Staunen.
Polina Leschenko, Christian Ihle Hadland und Eliana Braude Klavier
Karen Gomyo und Silvan Dezini Violinen
Matthew Lipman Viola
Jeremias Fliedl Violoncello
Ivy Wong Kontrabass
Alberto Navarra Flöte
Reto Bieri Klarinette
Janic Sarott Perkussion
Robert Schumann: Kinderszenen Op. 15
Maurice Ravel: Ma mère l’Oye (für zwei Klaviere)
Camille Saint-Saëns: Le Carnaval des animaux (Der Karneval der Tiere)
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