PROGRAMM
HEITOR VILLA-LOBOS (1887-1959): Alma Brasileira
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791): Sonate a-moll KV 310
HEITOR VILLA-LOBOS (1887-1959): Ciclo Brasileiro
P A U S E
SERGEI BORTKIEWICZ (1877-1952): 10 Präludien
MOZART CAMARGO GUARNIERI (1907-1993): Dança Selvagem / Dança Negram / Dança Brasileira
C. Bechstein Klavierabende: Fabio Martino
Termin: 28. November 2024 (19 Uhr)
Ort: Ehrbar Saal, Mühlgasse 30, 1040 Wien
Tickets: Eventjet / https://events.eventjet.at/events/
Infos: www.ehrbarsaal.at
FABIO MARTINO
Schon als Fünfjähriger begann Fabio Martino mit dem Klavierspiel. Er spielte auf dem Instrument seiner Großmutter, einer Klavierlehrerin in Sao Paulo. Siebzehn Jahre später – nach einer harten Ausbildung an führenden Musikhochschulen in Brasilien und Deutschland – gewann er den Ersten Preis beim größten internationalen Pianisten-Wettbewerb Lateinamerikas.
Inzwischen hat Fabio Martino über 20 erste Preise in internationalen Wettbewerben gewonnen. Er zieht jedoch nicht nur durch sein virtuoses Spiel in den Bann, sondern bezaubert sein Publikum auch durch seinen südamerikanischen Charme. Der Shooting-Star gilt als frecher und zugleich aufgeschlossenster Herausforderer der internationalen Pianisten-Szene.
Als Solist spielt Fabio
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PROGRAMM
HEITOR VILLA-LOBOS (1887-1959): Alma Brasileira
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791): Sonate a-moll KV 310
HEITOR VILLA-LOBOS (1887-1959): Ciclo Brasileiro
P A U S E
SERGEI BORTKIEWICZ (1877-1952): 10 Präludien
MOZART CAMARGO GUARNIERI (1907-1993): Dança Selvagem / Dança Negram / Dança Brasileira
C. Bechstein Klavierabende: Fabio Martino
Termin: 28. November 2024 (19 Uhr)
Ort: Ehrbar Saal, Mühlgasse 30, 1040 Wien
Tickets: Eventjet / https://events.eventjet.at/events/
Infos: www.ehrbarsaal.at
FABIO MARTINO
Schon als Fünfjähriger begann Fabio Martino mit dem Klavierspiel. Er spielte auf dem Instrument seiner Großmutter, einer Klavierlehrerin in Sao Paulo. Siebzehn Jahre später – nach einer harten Ausbildung an führenden Musikhochschulen in Brasilien und Deutschland – gewann er den Ersten Preis beim größten internationalen Pianisten-Wettbewerb Lateinamerikas.
Inzwischen hat Fabio Martino über 20 erste Preise in internationalen Wettbewerben gewonnen. Er zieht jedoch nicht nur durch sein virtuoses Spiel in den Bann, sondern bezaubert sein Publikum auch durch seinen südamerikanischen Charme. Der Shooting-Star gilt als frecher und zugleich aufgeschlossenster Herausforderer der internationalen Pianisten-Szene.
Als Solist spielt Fabio Martino international die Klavierkonzerte der bekanntesten Komponisten wie Prokofjew, Rachmaninow, Beethoven, Mozart, Gershwin, Schumann, Bartók und vieler anderer, aber er versteht es auch, das Publikum mit weniger häufig gespielten Werken – z.B. von Villa-Lobos, Medtner, Guarnieri oder Mignone – zu begeistern.
Nach einer Tournee in 2019 durch mehrere Städte in Norddeutschland mit dem Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchester schreibt die Presse: Das Klavierkonzert Nr. 1 von Tchaikovsky spielt Fabio Martino mit „furioser Tastenbeherrschung und musikalischem Feingefühl“ und: das Werk sei „wie für ihn geschaffen.“
Ebenso furios und musikalisch begann das Jahr 2020 im Festspielhaus in Salzburg. Fabio Martino wurde für die Rhapsody in Blue von Gershwin und für die Fantasia Brasileira von Mignone vom Publikum in zwei komplett ausverkauften Neujahrskonzerten gefeiert. Der Konzertkalender hätte viele weitere Highlights – z.B. in der Sala Verdi in Mailand, im Herkulessaal in München, im Opernhaus von Sao Paulo bereitgehalten. Sein Können und seine besondere Bühnenpräsenz zeigte Martino auch schon bei verschiedenen Film- und TV-Produktionen sowie LIVE-Aufnahmen, unter anderem für den SWR, BR, NDR, TV Globo und die BBC. Im Auftrag von ARTE und ZDF hat er im März 2020 den Stummfilm „Beethoven“ zusammen mit der Thüringer Philharmonie neu vertont. Kritiker nennen Fabio Martino in einem Atemzug mit Nelson Freire, Martha Argerich, Claudio Arrau, Swjatoslaw Richter und bringen ihn sogar in Verbindung mit Vladimir Horowitz.
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