Zwei. Mehr braucht es nicht, um mit den grossen Fragen des Lebens Ping Pong zu spielen. Zwischen bedingungsloser Liebe und Misstrauen, hoffnungsvollen Träumen und Krieg, taumeln sie Hin und Her. Auf der Suche nach dem Guten verlieren sie sich auf Deutsch und fangen sich wieder auf Arabisch ein. Sie wollen sich selbst sein, frei sein. Als Mensch ist das so eine Sache mit der Freiheit. Aber als Dschinn? Und auch wenn es manchmal emotional und verzwickt zu sein scheint: Hauptsache nicht nur Drama. Schliesslich soll viel gelacht werden.
