Berlin im Sommer 1933: Die Nationalsozialisten, seit Januar an der Macht, verfolgen ihre politischen Gegner mit unerbittlicher Härte. Inmitten dieses Chaos’ nimmt die berüchtigte Gestapo die junge Aargauerin Lili Glarner fest. Sie soll für eine kommunistische Widerstandszelle deutsche Militäranlagen ausspioniert haben. Während sie aus der 15-monatigen Untersuchungshaft zunehmend verzweifelte Briefe an die Mutter in Wildegg schreibt, setzt ihr Vater Paul Glarner alle offiziellen und inoffiziellen Hebel in Bewegung, um ihre Freilassung zu erwirken.
 
 
 «Aus der Zeit» ist eine szenische Annäherung an das Leben einer jungen Frau, die aus der geordneten Schweiz in das Zentrum welthistorischer Umwälzungen gerät und darin unterzugehen droht. Die Briefe und Dokumente, die der Inszenierung zugrunde liegen, werfen ein Schlaglicht auf die tief verunsicherte Schweiz in dieser Zeit und sind zugleich von überraschender Aktualität.
 
 
 Sprache:
 
 Deutsch
 
 
 Altersempfehlung:
 
 ab 16 Jahren
 
 
 Dauer:
 
 ca. 1 Std. 20 Min.
 
 Mit:
 
 Nathalie Imboden
 
 
 Konzept & Regie:
 
 Peter Jakob Kelting
 
 
 Ausstattung:
 
 Susanne Boner
 
 
 Video:
 
 Andreas Bächli
 
 
 Licht & Technik:
 
 Jens Seiler
 
 
 Oeil extérieur:
 
 Jasmine Hoch
 
 
 Regieassistenz:
 
 Lorena Cipriano
 
 
 
...
								
									 show more
								
							 
							
																	Berlin im Sommer 1933: Die Nationalsozialisten, seit Januar an der Macht, verfolgen ihre politischen Gegner mit unerbittlicher Härte. Inmitten dieses Chaos’ nimmt die berüchtigte Gestapo die junge Aargauerin Lili Glarner fest. Sie soll für eine kommunistische Widerstandszelle deutsche Militäranlagen ausspioniert haben. Während sie aus der 15-monatigen Untersuchungshaft zunehmend verzweifelte Briefe an die Mutter in Wildegg schreibt, setzt ihr Vater Paul Glarner alle offiziellen und inoffiziellen Hebel in Bewegung, um ihre Freilassung zu erwirken.
 
 
 «Aus der Zeit» ist eine szenische Annäherung an das Leben einer jungen Frau, die aus der geordneten Schweiz in das Zentrum welthistorischer Umwälzungen gerät und darin unterzugehen droht. Die Briefe und Dokumente, die der Inszenierung zugrunde liegen, werfen ein Schlaglicht auf die tief verunsicherte Schweiz in dieser Zeit und sind zugleich von überraschender Aktualität.
 
 
 Sprache:
 
 Deutsch
 
 
 Altersempfehlung:
 
 ab 16 Jahren
 
 
 Dauer:
 
 ca. 1 Std. 20 Min.
 
 Mit:
 
 Nathalie Imboden
 
 
 Konzept & Regie:
 
 Peter Jakob Kelting
 
 
 Ausstattung:
 
 Susanne Boner
 
 
 Video:
 
 Andreas Bächli
 
 
 Licht & Technik:
 
 Jens Seiler
 
 
 Oeil extérieur:
 
 Jasmine Hoch
 
 
 Regieassistenz:
 
 Lorena Cipriano
 
 
 Fotos:
 
 Elisa Sofia Theiler
 
 
 Kooperation:
 
 Stadtmuseum Aarau & Bühne Aarau
									
										 show less