Steven Schneider ist ein Mann – was ihm schwer zu denken gibt. Deshalb hat er ein Buch geschrieben, in dem er sich mit spannenden Männern unterhält und selbstironisch auf sein eigenes Mannsein blickt. Das Buch mit dem Titel «Wir Superhelden» ist aber weniger ein Blick auf die Realität, als vielmehr eine Vision.
Und damit «Wir Superhelden» auch mehr als eine Illusion bleibt, schlägt er vor, sich die Superkraft aller Menschen einzuverleiben: die Liebe. Sein Versuch, ein Superheld zu werden, führt an Themen vorbei wie Scheitern, Zweifeln, Streiten, Verlieren, Humor und Sterben. Urkomisch und doch immer wieder tiefsinnig.