Intro: Lorenzo Rufo – The Audience (~20’)
Der Status von Künstler*innen ist verbunden mit Bestätigung und Anerkennung. In einer Zeit, in der Sichtbarkeit messbar geworden ist, entfacht ein beinahe süchtig machender Drang nach Anerkennung. Existiert Kunst ohne die Aufmerksamkeit des Publikums? Der aus der Tradition des klassischen Balletts kommende Choreograf Lorenzo Rufo greift in diesem Quintett diese Gedanken auf und schafft einen Raum, in dem Kunst und Publikum aufeinander treffen. Die Performance wird von einem Musikmix der französischen DJ und Produzentin Malibu begleitet.
Choreografie & Konzept: Lorenzo Rufo
Tänzer*innen: Sophie Larson, Carmelia Steiner, Tomás Bache, Tommaso Bracci, Lorenzo Rufo
Première: GingerPack Contemporary Dance (Winterthur) – Sound of Violence (~45’)
Ohrfeigen klatschen, Faustschläge schmettern. Unverkennbar klingen diese Geräusche in unseren Ohren. Wie klingt ein Schlag vor dem Aufprall? Die Tänzer*innen in Sound of Violence machen dank Motion Capture Technologie ihre Bewegungen hörbar. Die Musik spiegelt die Natur des Missbrauchs – sie überfällt, fordert heraus, lässt Unruhe zurück. Sie kommt plötzlich, vergeht rasch, doch ihr Echo bleibt: die Frage nach ihrer Bedeutung.
Die junge Winterthurer Company GingerPack Contemporary
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Intro: Lorenzo Rufo – The Audience (~20’)
Der Status von Künstler*innen ist verbunden mit Bestätigung und Anerkennung. In einer Zeit, in der Sichtbarkeit messbar geworden ist, entfacht ein beinahe süchtig machender Drang nach Anerkennung. Existiert Kunst ohne die Aufmerksamkeit des Publikums? Der aus der Tradition des klassischen Balletts kommende Choreograf Lorenzo Rufo greift in diesem Quintett diese Gedanken auf und schafft einen Raum, in dem Kunst und Publikum aufeinander treffen. Die Performance wird von einem Musikmix der französischen DJ und Produzentin Malibu begleitet.
Choreografie & Konzept: Lorenzo Rufo
Tänzer*innen: Sophie Larson, Carmelia Steiner, Tomás Bache, Tommaso Bracci, Lorenzo Rufo
Première: GingerPack Contemporary Dance (Winterthur) – Sound of Violence (~45’)
Ohrfeigen klatschen, Faustschläge schmettern. Unverkennbar klingen diese Geräusche in unseren Ohren. Wie klingt ein Schlag vor dem Aufprall? Die Tänzer*innen in Sound of Violence machen dank Motion Capture Technologie ihre Bewegungen hörbar. Die Musik spiegelt die Natur des Missbrauchs – sie überfällt, fordert heraus, lässt Unruhe zurück. Sie kommt plötzlich, vergeht rasch, doch ihr Echo bleibt: die Frage nach ihrer Bedeutung.
Die junge Winterthurer Company GingerPack Contemporary Dance nimmt sich Themen
an, die herausfordern und tun dies mit viel Humor und Beweglichkeit.
Konzept, Choreografie: Laura Schwarz, Paula Skriebeleit
Tanz: Laura Schwarz, Paula Skriebeleit, Anouk Kubli, Timo Comandè
Hintergrundmusik: Nicolas Worbs
Produktion: GingerPack Contemporary Dance
In Koproduktion mit tanzinwinterthur
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