Hello future, with another blast from the past! Zum Palace-Jahresauftakt 2026 geht es wieder in die Dream!Pop!Disco! und damit in die unerschöpfliche Indie-Schatzkiste: Die siebte Ausgabe kreist wie gewohnt mit viel Vinyl, einigen CD's und Projektionen mit Rück- und Vorwärtsbewegungen um den guten alten und wieder neu entdeckten Indie-Rock mit Schwerpunkt Jingle Jangle, Twee Pop, Bubblegum, Shoegaze oder wie auch immer die Subgenres der schrammelgitarrenlastigen Bewegung genannt werden mag. 40 Jahre nach der bahnbrechenden NME-Tape-Compilation C86 treibt das Vermächtnis jener Bewegung heute noch wunderbare Stilblüten – nicht nur in Grossbritannien, wo die Szene-Väter wie The Jesus And Mary Chain oder The Wedding Present quicklebendig wie eh und je touren, sondern auch in den USA, wo eine vielfältige junge Szene um Slumberland Records, Lumpy/Inscrutable und andere Labelhäfen entstanden ist. Nebst den jüngsten Twee-Popbands aus Glasgow (The Cords), Manchester (Autocamper) oder San Francisco (Chime School) spielt das Dream!Pop!Disco!-Trio unermüdlich die Hits und Geheimtipps aus dem Vorlauf und Fortlauf von Punk & New Wave. Und freilich muss eine Hommage an einen Indie-Begründer sein: Edwyn Collins, der mit seinen Orange Juice sozusagen die Mutter aller schottischen Indie-Bands
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Hello future, with another blast from the past! Zum Palace-Jahresauftakt 2026 geht es wieder in die Dream!Pop!Disco! und damit in die unerschöpfliche Indie-Schatzkiste: Die siebte Ausgabe kreist wie gewohnt mit viel Vinyl, einigen CD's und Projektionen mit Rück- und Vorwärtsbewegungen um den guten alten und wieder neu entdeckten Indie-Rock mit Schwerpunkt Jingle Jangle, Twee Pop, Bubblegum, Shoegaze oder wie auch immer die Subgenres der schrammelgitarrenlastigen Bewegung genannt werden mag. 40 Jahre nach der bahnbrechenden NME-Tape-Compilation C86 treibt das Vermächtnis jener Bewegung heute noch wunderbare Stilblüten – nicht nur in Grossbritannien, wo die Szene-Väter wie The Jesus And Mary Chain oder The Wedding Present quicklebendig wie eh und je touren, sondern auch in den USA, wo eine vielfältige junge Szene um Slumberland Records, Lumpy/Inscrutable und andere Labelhäfen entstanden ist. Nebst den jüngsten Twee-Popbands aus Glasgow (The Cords), Manchester (Autocamper) oder San Francisco (Chime School) spielt das Dream!Pop!Disco!-Trio unermüdlich die Hits und Geheimtipps aus dem Vorlauf und Fortlauf von Punk & New Wave. Und freilich muss eine Hommage an einen Indie-Begründer sein: Edwyn Collins, der mit seinen Orange Juice sozusagen die Mutter aller schottischen Indie-Bands führte und der am 31. Januar ausgerechnet im Ostschweiz-nahen Dornbirn sein allerletztes Europa-Konzert spielt. Grosser Abschied, schöne Aussichten, Zeit für Rückschau und Ausblick… Rip it up!
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