In den ruralen Gebieten Kolumbien und Ecuadors sind Frauen besonders stark struktureller Gewalt ausgesetzt, welche tief in patriarchalen und machisitischen kulturellen Normen verwurzelt ist. SWISSAID und das Zentrum für Geschlechterforschung der Uni Bern organisieren im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» am 26. November 2025 eine öffentliche Veranstaltung zu Gewalt gegen Frauen in Kolumbien und Ecuador.
Ein spannendes und abwechslungsreiches Programm erwartet Sie: Videobeiträge betroffener Frauen, Resultate einer neuen Studie und eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen aus der Wissenschaft und Präventionsarbeit. Mit dabei sind:
- Mariana Córdoba, Vertreterin von SWISSAID Kolumbien
- Dr. Christine Bigler, Forscherin und Dozentin am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern
- Karmen Ramírez Boscan, Mitglied des kolumbianischen Repräsentantenhauses für im Ausland lebende Kolumbianerinnen und Kolumbianer und indigene Wayuu-Feministin
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und richtet sich sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an ein Fachpublikum. Ziel ist es, den Dialog über die Gleichstellung der Geschlechter und die Prävention von Gewalt zu fördern. Die Veranstaltung bietet Raum für Fragen und
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In den ruralen Gebieten Kolumbien und Ecuadors sind Frauen besonders stark struktureller Gewalt ausgesetzt, welche tief in patriarchalen und machisitischen kulturellen Normen verwurzelt ist. SWISSAID und das Zentrum für Geschlechterforschung der Uni Bern organisieren im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» am 26. November 2025 eine öffentliche Veranstaltung zu Gewalt gegen Frauen in Kolumbien und Ecuador.
Ein spannendes und abwechslungsreiches Programm erwartet Sie: Videobeiträge betroffener Frauen, Resultate einer neuen Studie und eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen aus der Wissenschaft und Präventionsarbeit. Mit dabei sind:
- Mariana Córdoba, Vertreterin von SWISSAID Kolumbien
- Dr. Christine Bigler, Forscherin und Dozentin am Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern
- Karmen Ramírez Boscan, Mitglied des kolumbianischen Repräsentantenhauses für im Ausland lebende Kolumbianerinnen und Kolumbianer und indigene Wayuu-Feministin
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und richtet sich sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an ein Fachpublikum. Ziel ist es, den Dialog über die Gleichstellung der Geschlechter und die Prävention von Gewalt zu fördern. Die Veranstaltung bietet Raum für Fragen und einen offenen Austausch mit dem Publikum. Zum Abschluss des Abends können die Teilnehmenden bei einem Apéro den Austausch in informeller Atmosphäre fortsetzen.
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