Eine Gruppe von Erben träumt in einer Pariser Wohnung bereits vor der Verlesung des Testaments davon, wie sie das riesige Vermögen ausgeben wollen. Doch die verstorbene Tante Caroline macht allen einen Strich durch die Rechnung: Das Erbe geht plötzlich an Verwandte, die niemand auf dem Schirm hatte, es ist an unmögliche Bedingungen geknüpft („nur falls ihr innerhalb eines Jahres einen Sohn zeugt“) und uneheliche Kinder, die niemand kennt, treten auf den Plan. „Le Testament de la Tante Caroline“ („Das Testament von Tante Caroline“), eine Operette des Komponisten Albert Roussel und des Librettisten Nino, ist der erste Teil des Opern-Abends an der Hochschule für Musik Freiburg. Im zweiten Teil spielen Studierende aller Gesangsklassen gemeinsam mit dem Hochschul-Orchester die komische Oper „Alexandre bis“ („Zweimal Alexander“) von Bohuslav Martinů (Libretto von André Wurmser). Die surrealistische Geschichte spielt in einem Pariser Salon um 1900 und handelt von Treue und Untreue der bürgerlichen Gesellschaft – und von einem singenden Porträt, das sich als Erzähler in alles einmischt.
Die Aufführungen
Freitag, 16. Januar 2026, 19 Uhr
Samstag, 17. Januar 2026, 19 Uhr
Montag, 19. Januar 2026, 19 Uhr
Mittwoch, 21. Januar 2026, 19 Uhr
Hochschule für Musik Freiburg,
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Eine Gruppe von Erben träumt in einer Pariser Wohnung bereits vor der Verlesung des Testaments davon, wie sie das riesige Vermögen ausgeben wollen. Doch die verstorbene Tante Caroline macht allen einen Strich durch die Rechnung: Das Erbe geht plötzlich an Verwandte, die niemand auf dem Schirm hatte, es ist an unmögliche Bedingungen geknüpft („nur falls ihr innerhalb eines Jahres einen Sohn zeugt“) und uneheliche Kinder, die niemand kennt, treten auf den Plan. „Le Testament de la Tante Caroline“ („Das Testament von Tante Caroline“), eine Operette des Komponisten Albert Roussel und des Librettisten Nino, ist der erste Teil des Opern-Abends an der Hochschule für Musik Freiburg. Im zweiten Teil spielen Studierende aller Gesangsklassen gemeinsam mit dem Hochschul-Orchester die komische Oper „Alexandre bis“ („Zweimal Alexander“) von Bohuslav Martinů (Libretto von André Wurmser). Die surrealistische Geschichte spielt in einem Pariser Salon um 1900 und handelt von Treue und Untreue der bürgerlichen Gesellschaft – und von einem singenden Porträt, das sich als Erzähler in alles einmischt.
Die Aufführungen
Freitag, 16. Januar 2026, 19 Uhr
Samstag, 17. Januar 2026, 19 Uhr
Montag, 19. Januar 2026, 19 Uhr
Mittwoch, 21. Januar 2026, 19 Uhr
Hochschule für Musik Freiburg, Wolfgang-Hoffmann-Saal
Mitwirkende
Anna Heinecke, Bernadette Heinrich, Elza Loginova, Jingjing Ma, Lea Krüger, Leonor Pereira de Pinto, Miriam Stelzer, Patrizia Pfauth, Sophie Hunold, Theresa Bertrand, Andy Haberer, David Rother, Jens Martens, Johannes Arzt, Johannes Blank, Jonathan Schlittenhard, Luis Denzel, Peter Kist, Shijie Xie, Sören Thiemann, Wei Chieh Tai und viele weitere Studierende aller Gesangsklassen
Orchester der Hochschule für Musik
Marius Stieghorst → Musikalische Leitung
Godeleine Catalan, Jiantao Yu → Musikalische Assistenz
Dariia Holiatina, Pauline Moulin-Klimoff → Choreinstudierung
Kyeongseo Lee, Fridolin Bosse → Korrepetition
Eva Kirchner → Produktionsleitung
Alexander Schulin, Fabian Lüdicke, N. N., Emma-Louise Jordan → Szenische Leitung
Programm
Albert Roussell → „Le Testament de la Tante Caroline“ (Libretto von Nino)
Bohuslav Martinů → „Alexandre Bis“ (Libretto von André Wurmser)
Eintritt
Platzgruppe 1/2: 16/12 €, 10/8 € ermäßigt, 12/10 € für Mitglieder der Fördergesellschaft
Karten-Vorverkauf unter https://www.mh-freiburg.de/tickets
Weitere Informationen zu den Aufführungen: https://www.mh-freiburg.de/veranstaltungen/#nextevent
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