Einer der grössten Gitarrenhelden aus dem Land der Fusion mit einer Vergangenheit als einer der meistgebuchten Studiomusiker in Los Angeles für Kuenstler wie Aretha Franklin, Barbra Streisand, John Denver und Glen Campbell bis hin zu B.B. King, Quincy Jones und George Benson. Lee Ritenour ist Grammy-Preisträger und wurde zudem mehrfach nominiert, zum Beispiel für sein Album Harlequin von 1985 gemeinsam mit dem Pianisten Dave Grusin.
Lee Ritenour begann früh Gitarre zu spielen, wobei er bei Duke Miller, dem Gitarrenlehrer von Barney Kessel, Unterricht nahm. Er entdeckte die Folk-, Jazz- und Rockszene und fühlte sich sowohl vom kraftvollen Ausdruck des Rock als auch vom anspruchsvolleren Spiel des Jazz angezogen. Mit 16 Jahren gab er sein Debüt als Session-Gitarrist mit ein paar Demos für die Mamas and the Papas und wurde später einer der meistgebuchten Studio-Gitarristen in Los Angeles. 1976 gründete er die Band First Course und kam mit Fusion Jazz in Berührung. 1979 spielte er Gitarre auf Pink Floyds Album The Wall. Vor einigen Jahren brannten sein Haus und Studio in Kalifornien ab – zusammen mit Hunderten von Gitarren, Verstärkern und einem grossen Teil seiner Musik. Eine Woche nach dem Brand unterzog sich der damals 69-jährige Lee einer Herzoperation. Nach diesen schweren
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Einer der grössten Gitarrenhelden aus dem Land der Fusion mit einer Vergangenheit als einer der meistgebuchten Studiomusiker in Los Angeles für Kuenstler wie Aretha Franklin, Barbra Streisand, John Denver und Glen Campbell bis hin zu B.B. King, Quincy Jones und George Benson. Lee Ritenour ist Grammy-Preisträger und wurde zudem mehrfach nominiert, zum Beispiel für sein Album Harlequin von 1985 gemeinsam mit dem Pianisten Dave Grusin.
Lee Ritenour begann früh Gitarre zu spielen, wobei er bei Duke Miller, dem Gitarrenlehrer von Barney Kessel, Unterricht nahm. Er entdeckte die Folk-, Jazz- und Rockszene und fühlte sich sowohl vom kraftvollen Ausdruck des Rock als auch vom anspruchsvolleren Spiel des Jazz angezogen. Mit 16 Jahren gab er sein Debüt als Session-Gitarrist mit ein paar Demos für die Mamas and the Papas und wurde später einer der meistgebuchten Studio-Gitarristen in Los Angeles. 1976 gründete er die Band First Course und kam mit Fusion Jazz in Berührung. 1979 spielte er Gitarre auf Pink Floyds Album The Wall. Vor einigen Jahren brannten sein Haus und Studio in Kalifornien ab – zusammen mit Hunderten von Gitarren, Verstärkern und einem grossen Teil seiner Musik. Eine Woche nach dem Brand unterzog sich der damals 69-jährige Lee einer Herzoperation. Nach diesen schweren Jahren meldete er sich mit dem neuen Album Dreamcatcher zurück: «Dieses Album aufzunehmen, war für mich lebensrettend», sagt er.
Lee Ritenour ist ein musikalisch eleganter Künstler, der die Melodie über das Virtuosentum stellt. Ein freigeistiger Eklektiker, der mit sanfter Hand und unverkennbarem Klang zwischen Country, Jazz und Rock ebenso wechselt wie zwischen brasilianischem Jazz und Fusion.
Unser exklusives Konzert in der Konservi ist eine Reise durch Lees funkelndes Repertoire – ein Festmoment sowohl für Liebhaber des klassischen Gitarrenjazz als auch für jene, die sich mehr zum modernen Fusion hingezogen fühlen.
Line Up:
Lee Ritenour – Gitarre
Wesley Ritenour – Schlagzeug
Melvin Lee Davis – Bass
Dave Grusin – Keyboards
Wir öffnen unsere Türen um 18.00 Uhr. Ab dann laden unser biologisch-vegetarisches Küchenangebot und unsere Weinbar zum Verweilen ein.
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