Es ist verständlich, wenn es dir schwerfällt, den Sound von Svalbard in wenigen Worten zusammenzufassen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat sich die Band mit Black Metal, Post-Rock, D-Beat, Shoegaze, Hardcore und Post-Metal beschäftigt. Obwohl sich ihre Musik hartnäckig weigert, sich eindeutig einem Genre zuzuordnen, gibt es ein Wort, das das britische Quartett treffend beschreibt: einzigartig.
Svalbard verbrachte seine ersten Jahre damit, DIY-Shows zu spielen, drei EPs zu veröffentlichen und seinen Sound zu verfeinern, bevor die Band schließlich 2015 ihr Debütalbum „One Day All This Will End“ herausbrachte. Seitdem hat Svalbard die Dynamik eines außer Kontrolle geratenen Güterzugs erreicht, zwei weitere Alben veröffentlicht und dabei seine vielfältigen musikalischen Einflüsse weiter verfeinert, die sich aus Videospiel-Soundtracks, Grindcore und Dream Pop speisen und in einem verzerrten, aber dynamischen Sound vereint sind.
Mit ihrem vierten Album im Gepäck werden Svalbard immer stärker – nicht nur als einer der hellsten Sterne am Metal-Himmel und Zeitgenossen einer aufstrebenden modernen britischen Metal-Szene, sondern auch als Verfechter der psychischen Gesundheit.