Barocke Meisterwerke treffen auf zeitgenössische Klangexperimente: Telemann, Vivaldi und Fasch entfalten Eleganz und Virtuosität, während Halldór Bjarki Arnarson mit spontaner Improvisation überrascht. Matthias Klenotas „DDD“ für zwei präparierte Geigen lässt Dissonanzen flirren und Resonanzen aufleuchten.
Sabine Kaipainen, Traversflöte
Matthias Klenota, Violine
Noëlle-Anne Darbellay, Violine
René Camacaro, Violoncello
Halldór Bjarki Arnarson, Cembalo