Gruppenausstellung
29. November 2025 – 10. Januar 2026
"A Fantastic Explosion"
Eröffnung:
29.11.25, 17 Uhr - 22 Uhr
Ein Körper verliert sich in einer Felswand.
Eine Hand taucht ins Wasser ein, eine andere in einen Baumstamm.
Andere Körper liegen auf Steine, auf Wiesen, zeigen sich gebunden oder im Rausch.
Bäume, Blumen, Landschaften, eine Umarmung zwischen einem Menschen und einem Tier.
Der Nebel verwischt unsere Grenzen: wo beginnt die Natur und wo der Mensch?
Luft und Feuer können auch eine Rolle spielen, wenn sie in Kontakt mit fotografischem Papier treten. Licht und Zeit spiegeln Farben und weisen uns darauf hin, dass wir alle im ständigen Wandel sind.
Die Gruppenausstellung zeigt ausgewählte Fotografien unseres ersten Open Calls, deren Titel sich an die Worte des Philosophen Timothy Morton bezieht: “Ecological criticism and queer theory seem incompatible, but if they met, there would be a fantastic explosion”.
Die analogen, digitalen und experimentellen Fotografien, die in der Ausstellung zu sehen sind, können uns helfen, eine Antwort auf die Frage zu finden: Was passiert, wenn wir die Vorstellung davon, was „natürlich“ ist, hinterfragen?
Ausgewählte Künstler:innen:
Bea Lauper, 1971 (CH)
Behzad Olia, 1964 (UK)
Calista
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Gruppenausstellung
29. November 2025 – 10. Januar 2026
"A Fantastic Explosion"
Eröffnung:
29.11.25, 17 Uhr - 22 Uhr
Ein Körper verliert sich in einer Felswand.
Eine Hand taucht ins Wasser ein, eine andere in einen Baumstamm.
Andere Körper liegen auf Steine, auf Wiesen, zeigen sich gebunden oder im Rausch.
Bäume, Blumen, Landschaften, eine Umarmung zwischen einem Menschen und einem Tier.
Der Nebel verwischt unsere Grenzen: wo beginnt die Natur und wo der Mensch?
Luft und Feuer können auch eine Rolle spielen, wenn sie in Kontakt mit fotografischem Papier treten. Licht und Zeit spiegeln Farben und weisen uns darauf hin, dass wir alle im ständigen Wandel sind.
Die Gruppenausstellung zeigt ausgewählte Fotografien unseres ersten Open Calls, deren Titel sich an die Worte des Philosophen Timothy Morton bezieht: “Ecological criticism and queer theory seem incompatible, but if they met, there would be a fantastic explosion”.
Die analogen, digitalen und experimentellen Fotografien, die in der Ausstellung zu sehen sind, können uns helfen, eine Antwort auf die Frage zu finden: Was passiert, wenn wir die Vorstellung davon, was „natürlich“ ist, hinterfragen?
Ausgewählte Künstler:innen:
Bea Lauper, 1971 (CH)
Behzad Olia, 1964 (UK)
Calista Bizzari Malou, 1999 (FR)
Chiara Talbot, 2003 (CH/AU)
Christian Flierl, 1974 (CH)
Chun Chen, 1986 (CHN)
Elsbeth Carolin Iten, 1967 (CH)
Felix Hofherr, 2003 (CH)
Florine Schmid, 2001 (CH)
Gokce Balci, 1998 (TR)
Heike Zappe, 1965 (DE)
Julian Walss, 2000 (CH)
Kosmas Iliadis, 1991 (GR)
Loïsa Gatto, 2000 (FR)
Marco Heinrich Schürpf, 1990 (CH)
Minako Bisang, 2003 (CH)
Moritz Mio, 2001 (CH)
Nedia Boutouchent, 1998 (CH/DZ)
Nico Kurzen, 1987 (CH)
Nora Martin, 2000 (CH/DE)
Pawel Streit, 1991 (CH) & Doreen Künzi, 1990 (CH)
Red Rubber Road (Nathalie Dreier & AnaHell), 1984 (CH/ES)
Roland Zemp, 1966 (CH)
Rosa Zimmermann, 1999 (CH)
Ruxandra Mitache, 1979 (CH/RO)
Sarah Schroth, 1995 (DE)
Thalles Piaget, 1996 (BR/CH)
Tim Rod, 1992 (CH)
Tobias Gelb, 1989 (DE)
Vanessa Nicette, 1989 (SC/DE)
Zina Bluhm, 1998 (DE)
Öffentliche Veranstaltung
nicht rollstuhlgängig
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