Ist da draußen jemand? Und falls nicht, weshalb? Wer bin ich? Wer sind wir? Und wenn ja, warum? Und dann? Und dann?
Im Jahr 1977 schickt die Raumfahrtsbehörde NASA zwei Raumsonden ins Weltall: Die Voyager Mission wird geboren. Auf beiden Sonden befindet sich eine vergoldete Schallplatte mit Informationen über die Menschheit zur Verständigung mit möglichem außerirdischen Leben. Mit Bildern, Grafiken, Grußbotschaften, Musik und Geräuschen erzählt die Voyager Golden Record also von uns Menschen, wer wir sind, wer wir waren, wer wir mal gewesen sein werden. Denen, them, da draußen, die da sitzen und warten oder jemals immer nie gewesen waren.
Der Kontakt zu diesen Raumsonden wird noch bis etwa Mitte 2025 bestehen bleiben. Um im letzten Moment, bevor es endgültig vorbei ist, noch etwas hinterherzuschicken, entwickelt Staatstheater-Ensemblemitglied Nikolai Gemel mit seinem Spezi Sebastian Doppelbauer ein persönliches Programm zu den Themen, die ihm auf der ursprünglichen Schallplatte gefehlt haben: Dem Theater und der Liebe.
Ausgestattet und ausgerüstet von Margarete Albinger und Rahel Künzi gehen die beiden auf eine Sinnsuche voller Bedeutung und Belanglosigkeit. Um Abschied zu nehmen und etwas zu hinterlassen, denen, them, dort im All, in der Unendlichkeit, in der Unmöglichkeit.
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Ist da draußen jemand? Und falls nicht, weshalb? Wer bin ich? Wer sind wir? Und wenn ja, warum? Und dann? Und dann?
Im Jahr 1977 schickt die Raumfahrtsbehörde NASA zwei Raumsonden ins Weltall: Die Voyager Mission wird geboren. Auf beiden Sonden befindet sich eine vergoldete Schallplatte mit Informationen über die Menschheit zur Verständigung mit möglichem außerirdischen Leben. Mit Bildern, Grafiken, Grußbotschaften, Musik und Geräuschen erzählt die Voyager Golden Record also von uns Menschen, wer wir sind, wer wir waren, wer wir mal gewesen sein werden. Denen, them, da draußen, die da sitzen und warten oder jemals immer nie gewesen waren.
Der Kontakt zu diesen Raumsonden wird noch bis etwa Mitte 2025 bestehen bleiben. Um im letzten Moment, bevor es endgültig vorbei ist, noch etwas hinterherzuschicken, entwickelt Staatstheater-Ensemblemitglied Nikolai Gemel mit seinem Spezi Sebastian Doppelbauer ein persönliches Programm zu den Themen, die ihm auf der ursprünglichen Schallplatte gefehlt haben: Dem Theater und der Liebe.
Ausgestattet und ausgerüstet von Margarete Albinger und Rahel Künzi gehen die beiden auf eine Sinnsuche voller Bedeutung und Belanglosigkeit. Um Abschied zu nehmen und etwas zu hinterlassen, denen, them, dort im All, in der Unendlichkeit, in der Unmöglichkeit.
15.03.2025 19:30 Cumberlandsche Bühne Schauspiel Hannover
Tickets für 5,50€ mit anschließender Party
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