Mär
13
Freitag
MAXIM Theater "Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem ..."
Credits: © zVg
Dafer spielt Schach − mit sich selbst. Jeder Zug öffnet eine neue Wirklichkeit: Vergangenheit, Gegenwart, eine mögliche Zukunft. Figuren tauchen auf, verschwinden, kehren zurück. Erinnerungen verschieben sich, Sprache verliert sich, entsteht neu.
In «Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt» wird das Schachspiel zum Spiegel eines Lebens zwischen unterschiedlichen Zeiten und Räumen. Was passiert, wenn Erinnerungen beginnen, sich selbst zu bewegen? Wenn die eigene Geschichte plötzlich neben einem sitzt − als Gegner, als Partner, als Echo?
Dafer lebt in der Schweiz, arbeitet, spricht eine neue Sprache, führt ein geregeltes Leben. Doch als er unerwartet Zeit für sich hat, weil sein Betrieb ihn in den Urlaub schickt, holt ihn eine andere Wirklichkeit ein. Worte, die vergessen schienen, gewinnen Gestalt. Erinnerungen verlangen Gehör. Zwischen Schweigen und Sprechen, Nähe und Distanz entsteht ein poetisches Ringen um Ausdruck und Verstehen.
Das Ensemble des MAXIM Theaters Zürich erforscht in diesem Stück die feinen Übergänge zwischen Erinnerung und Gegenwart. Es stellt Fragen, die uns alle betreffen:
Welche Sprache(n) haben Erinnerungen? Worüber schweigt wer und wann wird das Schweigen zu laut? Wann lässt die Sprache neue Wunden aufbrechen? Wann hilft sie, um in der Gegenwart
...Dafer spielt Schach − mit sich selbst. Jeder Zug öffnet eine neue Wirklichkeit: Vergangenheit, Gegenwart, eine mögliche Zukunft. Figuren tauchen auf, verschwinden, kehren zurück. Erinnerungen verschieben sich, Sprache verliert sich, entsteht neu.
In «Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt» wird das Schachspiel zum Spiegel eines Lebens zwischen unterschiedlichen Zeiten und Räumen. Was passiert, wenn Erinnerungen beginnen, sich selbst zu bewegen? Wenn die eigene Geschichte plötzlich neben einem sitzt − als Gegner, als Partner, als Echo?
Dafer lebt in der Schweiz, arbeitet, spricht eine neue Sprache, führt ein geregeltes Leben. Doch als er unerwartet Zeit für sich hat, weil sein Betrieb ihn in den Urlaub schickt, holt ihn eine andere Wirklichkeit ein. Worte, die vergessen schienen, gewinnen Gestalt. Erinnerungen verlangen Gehör. Zwischen Schweigen und Sprechen, Nähe und Distanz entsteht ein poetisches Ringen um Ausdruck und Verstehen.
Das Ensemble des MAXIM Theaters Zürich erforscht in diesem Stück die feinen Übergänge zwischen Erinnerung und Gegenwart. Es stellt Fragen, die uns alle betreffen:
Welche Sprache(n) haben Erinnerungen? Worüber schweigt wer und wann wird das Schweigen zu laut? Wann lässt die Sprache neue Wunden aufbrechen? Wann hilft sie, um in der Gegenwart anzukommen?
Unter der Regie von Nele Jahnke und in Zusammenarbeit mit dem Komponisten und Multiinstrumentalisten Hans-Jakob Mühlethaler und der Bühnen- und Kostümbildnerin Liv Senn tragen musikalische Elemente, Mehrsprachigkeit und ein spielfreudiges Ensemble zu einer vielschichtigen Theatererfahrung bei.
Regie Nele Jahnke
Musikalische Leitung Hans-Jakob Mühlethaler
Bühne, Kostüm Liv Senn
Ensemble Coach Réka Kókai
Spiel Umut Dogan, Xus García, Gabi Mengel, Amowie Oreoghene, Manuela Oswald, Viktoriya Panina, Barbara Serfoezoe, Kurt Spiess, Lupita Valverde, Manuel Zuber
Regieassistenz Gaia Arellano
Licht Yahya Hazrouka
Produktionsleitung Claudia Flütsch
Produktionsassistenz Fränzi Thürer
Projektadministration Laura Bellwald-Steiner
Grafikdesign Emanuele Coco
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Infos
Ort:
Theater am Gleis, Untere Vogelsangstrasse 3, Winterthur, CHVeranstalter:in
MAXIM Theater "Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem ..." wird organisiert durch:
Theater am Gleis
Kategorie: Theater & Bühne / Theater