„quite quiet“ ist eine nuancierte Erkundung der japanischen Weiblichkeit und kulturellen Identität, die sich mit dem Wechselspiel zwischen Stille und Selbstdarstellung befasst. Diese Performance, welche Lieder, körperliche Bewegungen, Stille und Stimme miteinander verbindet, spiegelt die persönlichen Erfahrungen der in Japan geborenen und in Europa lebenden Künstler wider.
Inspiriert von Kindheitserinnerungen und der Energie Tokios Clubszene der 1990er Jahre, lädt sie das Publikum in einen beschaulichen Raum ein, der die Wahrnehmung und die Realität der japanischen Frauenwelt untersucht. Das Stück wird von zwei Tänzern aufgeführt und entfaltet sich als innige Performance.
Performance / Collaboration: Miyuki Shimizu
Concept / Artistic Direction / Performance: Kihako Narisawa
Kihako Narisawa lebt seit zwanzig Jahre in Europa und erforscht in ihren Arbeiten die Schnittstellen zwischen japanischen und europäischen Kultureinflüssen. Ihre künstlerische Ausdrucksweise basiert auf raumtheoretischen und anthropologischen Studien sowie auf der Forschung zu verbaler und nonverbaler Kommunikation. Ihre Werke präsentiert sie vorwiegend als Live-Performances.
Als freischaffende Künstlerin entwickelt sie kontinuierlich neue choreografische Arbeiten und Kooperationen. Sie arbeitet mit
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„quite quiet“ ist eine nuancierte Erkundung der japanischen Weiblichkeit und kulturellen Identität, die sich mit dem Wechselspiel zwischen Stille und Selbstdarstellung befasst. Diese Performance, welche Lieder, körperliche Bewegungen, Stille und Stimme miteinander verbindet, spiegelt die persönlichen Erfahrungen der in Japan geborenen und in Europa lebenden Künstler wider.
Inspiriert von Kindheitserinnerungen und der Energie Tokios Clubszene der 1990er Jahre, lädt sie das Publikum in einen beschaulichen Raum ein, der die Wahrnehmung und die Realität der japanischen Frauenwelt untersucht. Das Stück wird von zwei Tänzern aufgeführt und entfaltet sich als innige Performance.
Performance / Collaboration: Miyuki Shimizu
Concept / Artistic Direction / Performance: Kihako Narisawa
Kihako Narisawa lebt seit zwanzig Jahre in Europa und erforscht in ihren Arbeiten die Schnittstellen zwischen japanischen und europäischen Kultureinflüssen. Ihre künstlerische Ausdrucksweise basiert auf raumtheoretischen und anthropologischen Studien sowie auf der Forschung zu verbaler und nonverbaler Kommunikation. Ihre Werke präsentiert sie vorwiegend als Live-Performances.
Als freischaffende Künstlerin entwickelt sie kontinuierlich neue choreografische Arbeiten und Kooperationen. Sie arbeitet mit Regisseur:innen und Choreograf:innen aus verschiedenen Bereichen zusammen und unterstützt als Bewegungsregisseurin auch Projekte in Mode- und Produktdesign. Ihr künstlerisches Schaffen zielt darauf ab, Aufführungsräume jenseits klassischer Theaterbühnen zu erkunden und ein diverses Publikum anzusprechen
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