«Ein Körper birgt so viel mehr als das Sichtbare» Doireann Ní Ghríofa
Schmerz ist von aussen oft unsichtbar und schwer in Worte zu fassen.
Im Solo Schmerzstück setzt sich Cosima Grand mit den emotionalen, körperlichen und zeitlichen Dimensionen von Schmerz auseinander. Mit Körper und Stimme macht sie seine Intensität und Emotionalität spürbar – ebenso wie seine zyklische Wiederkehr und die plötzlichen Unterbrechungen, die Schmerz in der Zeit markiert.
Die Choreografie bewegt sich zwischen expressiven und symbolisch aufgeladenen Gesten und subtilen Momenten.
Konzept, Choreografie, Performance Cosima Grand
Musik, Licht Demi An Jakob
Dramaturgie Mona De Weerdt
Kostüme Anne-Sophie Raemy
Szenografie Nagi Gianni
Choreografische Unterstützung Alice Gratet
Outside Eye Natascha Moschini, Stephan Stock
Produktion Antje Czudaj
Administration Karin Erdmann
Foto Anne-Sophie Raemy
Koproduktion Tanzhaus Zürich, Théâtre du Crochetan, Monthey
Dramaturgische Beratung Tanzhaus Zürich Jessica Huber
Kritische Freund:in Tanzhaus Zürich Nina Mühlemann
Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Kanton Wallis, Migros Kulturprozent, Landys & Gyr, SSA, Südpol Luzern