Nach den Sommerferien lädt das Nidwaldner Museum ins Winkelriedhaus und seinen Garten ein. Im lauschigen Hof und in den unterschiedlichen Räumen findet während drei Wochen ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Rundgängen, Gesprächen, Lesungen, Performances und Musik statt. Im gemütlichen Sommerbistro lässt es sich bei Speis und Trank verweilen.
«‹Von den Mythen kommen die Geschichten›, hat mein Vater mich gelehrt.», schreibt Monique Schwitter in ihrem Essay Kleiner und Großer Mythen (Literatur und Kritik, 2025). Zum Saisonauftakt des lit.z LIteraturhaus Zentralschweiz erzählt die Schriftstellerin von bärtigen und bartlosen Zwergen, vom Gehen und Straucheln, von vier- und zweibeinigen Tieren und von aus dem Dunkeln geborgenen Schätzen. Für musikalische Highlights sorgt die Cellistin Komponistin und Singersongwriterin Fatima Dunn: Als «One Woman Orchestra» legt sie mit ihrem Cello, ihrer Stimme und einer Loopstation Tonlagen über Musikschichten, über Melodien und verwebt das Ganze zu poetischen, sphärischen Songs.
Während allen Veranstaltungen des Sommers im Museum sind folgende Ausstellungen zu sehen:
Selbst und Welt. Werke aus der Sammlung (Dauerausstellung)
Das Wechselverhältnis zwischen Selbst und Welt bildet den roten Faden der Dauerausstellung. Gezeigt werden
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Nach den Sommerferien lädt das Nidwaldner Museum ins Winkelriedhaus und seinen Garten ein. Im lauschigen Hof und in den unterschiedlichen Räumen findet während drei Wochen ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm mit Rundgängen, Gesprächen, Lesungen, Performances und Musik statt. Im gemütlichen Sommerbistro lässt es sich bei Speis und Trank verweilen.
«‹Von den Mythen kommen die Geschichten›, hat mein Vater mich gelehrt.», schreibt Monique Schwitter in ihrem Essay Kleiner und Großer Mythen (Literatur und Kritik, 2025). Zum Saisonauftakt des lit.z LIteraturhaus Zentralschweiz erzählt die Schriftstellerin von bärtigen und bartlosen Zwergen, vom Gehen und Straucheln, von vier- und zweibeinigen Tieren und von aus dem Dunkeln geborgenen Schätzen. Für musikalische Highlights sorgt die Cellistin Komponistin und Singersongwriterin Fatima Dunn: Als «One Woman Orchestra» legt sie mit ihrem Cello, ihrer Stimme und einer Loopstation Tonlagen über Musikschichten, über Melodien und verwebt das Ganze zu poetischen, sphärischen Songs.
Während allen Veranstaltungen des Sommers im Museum sind folgende Ausstellungen zu sehen:
Selbst und Welt. Werke aus der Sammlung (Dauerausstellung)
Das Wechselverhältnis zwischen Selbst und Welt bildet den roten Faden der Dauerausstellung. Gezeigt werden Schwerpunkte der Sammlung: das Atelier, mythologische und biblische Themen, Natur- und Landschaftsdarstellungen sowie die Auseinandersetzung mit Körper, Tod und Transzendenz.
Ein Garten ist ein Garten ist ein Garten
Wechselausstellung vom 28. Juni bis am 5. Oktober 2025. Von gepflegt und übersichtlich bis wild und wunderlich – das breite Spektrum des Gartens steht als Metapher für die stetige Aushandlung der Frage nach unserem Bezug zur Natur. Zu sehen sind unterschiedliche Medien und ortsspezifische Interventionen, mit denen die eingeladenen Kunstschaffenden das Konzept des Gartens als kultiviertes Stück Erde aufgreifen.
Drei Hinterglasgemälde von Robert Zünd
Preziosen aus der Sammlung der Frey-Näpflin-Stiftung
Für Familien und Kinder werden während dem Sommer im Museum verschiedene Gestaltungs- und Spielmöglichkeiten zum Thema Garten & Landschaft angeboten.
Der Sommer im Museum dauert von Mittwoch, 20. August bis Sonntag, 7. September 2025.
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