Ihren Stil bezeichnet sie als zeitgenössischen Impressionismus – in dem flüchtige Momente lichtdurchflutet, lebendig und voller Emotion dargestellt werden. Ihre bevorzugten Motive sind Menschen/Frauen und Natur, die sie mit feiner Sensibilität und zugleich kraftvoller Struktur einfängt. Besonders fasziniert ist sie von im Wasser gespiegelten Objekten, in denen sich die Grenze zwischen Realität und Imagination auflöst.
Ihre Werke zeichnen sich durch bewusste Leerräume aus – Ecken, die sie offen lässt wie Gedanken, die weitergehen. Das reflektiert ihre Überzeugung, dass Kunst nicht alles aussprechen, sondern Raum für Empfindung lassen soll. Während ihres Architekturstudiums besuchte Rosenberg Kurse in Aktmalerei und lernte verschiedene Techniken kennen. Vor etwa fünfzehn Jahren begann sie mit Aquarellen, bevor sie vor rund sechs Jahren die Spachteltechnik mit Ölfarben für sich entdeckte. Heute kombiniert sie zuweilen diese Techniken in ihren Werken. Ihr künstlerisches Motto stammt von Paul Gauguin: “I shut my eyes in order to see.” – ein Leitsatz, der ihre intuitive, tief empfundene Bildsprache treffend beschreibt.
Die Vernissage findet am Samstag, 29. November, um 16.00 Uhr statt.
Geboten werden eine Laudatio von Anja Nützi-Holtiegel und Zinta Okle, eine musikalische
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Ihren Stil bezeichnet sie als zeitgenössischen Impressionismus – in dem flüchtige Momente lichtdurchflutet, lebendig und voller Emotion dargestellt werden. Ihre bevorzugten Motive sind Menschen/Frauen und Natur, die sie mit feiner Sensibilität und zugleich kraftvoller Struktur einfängt. Besonders fasziniert ist sie von im Wasser gespiegelten Objekten, in denen sich die Grenze zwischen Realität und Imagination auflöst.
Ihre Werke zeichnen sich durch bewusste Leerräume aus – Ecken, die sie offen lässt wie Gedanken, die weitergehen. Das reflektiert ihre Überzeugung, dass Kunst nicht alles aussprechen, sondern Raum für Empfindung lassen soll. Während ihres Architekturstudiums besuchte Rosenberg Kurse in Aktmalerei und lernte verschiedene Techniken kennen. Vor etwa fünfzehn Jahren begann sie mit Aquarellen, bevor sie vor rund sechs Jahren die Spachteltechnik mit Ölfarben für sich entdeckte. Heute kombiniert sie zuweilen diese Techniken in ihren Werken. Ihr künstlerisches Motto stammt von Paul Gauguin: “I shut my eyes in order to see.” – ein Leitsatz, der ihre intuitive, tief empfundene Bildsprache treffend beschreibt.
Die Vernissage findet am Samstag, 29. November, um 16.00 Uhr statt.
Geboten werden eine Laudatio von Anja Nützi-Holtiegel und Zinta Okle, eine musikalische Umrahmung durch das Duo Mimic – Milena Hofmann (keltische Harfe) und Michelle Falk (Querflöte) – sowie ein gemütlicher Apéro zum Ausklang.
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