Zwei Welten, ein Raum – MINIMALISMUS VS. MAXIMALISMUS
Eine Ausstellung der Kontraste und Spannungen.
Wieviel ist genug? Und was passiert, wenn es zu viel – oder vielleicht gerade richtig ist?
In dieser Ausstellung treffen zwei künstlerische Welten aufeinander, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten – und treten dennoch in einen spannenden Dialog. Der eine Pol: Reduktion, Stille, Konzentration auf das Wesentliche. Der andere: Überfluss, Detailreichtum, expressive Fülle.
Minimalismus zeigt sich in klaren Linien, ruhigen Farbflächen und einer Ästhetik des Weglassens. Maximalismus hingegen feiert das Sichtbare – Muster, Schichten, Farben und Bedeutungen überlagern sich zu einem visuellen Feuerwerk.
Verschiedene zeitgenössische Kunstschaffende zeigen in dieser Ausstellung ihre Werke, die bewusst eine der beiden Richtungen oder auch die Übergänge dazwischen thematisieren. Dabei geben sie persönliche Einblicke in ihre künstlerischen Sichtweisen und stellen Fragen nach Wahrnehmung, Wirkung und Ausdruck.
Gemeinsam in einem Raum eröffnen diese Gegensätze eine neue Perspektive auf das Spannungsfeld zwischen Stille und Fülle – zwischen Konzentration und Überladung.
OPENING VERNISSAGE: Donnerstag, 31. Juli 18.00 - 21.00 Uhr / FINISSAGE: Sonntag, 17. August 14.00 - 17.00 Uhr