Unter dem Titel «Blumen für die Madonna» sind in der Galerie Stans vom 25.Oktober bis 14. Dezember Werke von Annelies Štrba zu sehen. Die Künstlerin mit internationaler Ausstrahlung ist eine Pionierin der Schweizer Fotokunst.
Schwerpunkt der Ausstellung sind Madonnenbilder aus ihrem Werkzyklus, darunter auch ein Bild der Madonna «Maria unter dem Herd» aus der unterirdischen Marienkapelle der Pfarrkirche Stans.
Seit ihrer Kindheit interessiert sich Annelies Štrba für das Madonnenthema und fotografiert seit Jahrzehnten Marienbildnisse in ihrer Umgebung und auf Reisen, um sie anschliessend einer kunstvollen Verwandlung zu unterziehen. Dabei bedient sich die Künstlerin des Computers als unentbehrliches «Zauberwerkzeug». Bei der Bearbeitung schwinden die Pixel, das Licht weicht die Konturen auf, die Farbe nimmt überhand. Das freudvolle Experimentieren mit Verfremdungen, Überlagerungen und ungewöhnlichen Farbkombinationen entwickelt eine Magie, einen Zauber, dem sich der Betrachter nur schwer entziehen kann. Mittels moderner technischer Hilfsmittel gelingt es der Künstlerin, die Madonnen gleichsam in die Gegenwart zu holen. Obschon Štrbas Marienbilder losgelöst von ihrem eigentlichen religiösen Kontext erscheinen, büssen sie nichts von ihrer übersinnlichen Aura ein. Im Gegenteil:
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Unter dem Titel «Blumen für die Madonna» sind in der Galerie Stans vom 25.Oktober bis 14. Dezember Werke von Annelies Štrba zu sehen. Die Künstlerin mit internationaler Ausstrahlung ist eine Pionierin der Schweizer Fotokunst.
Schwerpunkt der Ausstellung sind Madonnenbilder aus ihrem Werkzyklus, darunter auch ein Bild der Madonna «Maria unter dem Herd» aus der unterirdischen Marienkapelle der Pfarrkirche Stans.
Seit ihrer Kindheit interessiert sich Annelies Štrba für das Madonnenthema und fotografiert seit Jahrzehnten Marienbildnisse in ihrer Umgebung und auf Reisen, um sie anschliessend einer kunstvollen Verwandlung zu unterziehen. Dabei bedient sich die Künstlerin des Computers als unentbehrliches «Zauberwerkzeug». Bei der Bearbeitung schwinden die Pixel, das Licht weicht die Konturen auf, die Farbe nimmt überhand. Das freudvolle Experimentieren mit Verfremdungen, Überlagerungen und ungewöhnlichen Farbkombinationen entwickelt eine Magie, einen Zauber, dem sich der Betrachter nur schwer entziehen kann. Mittels moderner technischer Hilfsmittel gelingt es der Künstlerin, die Madonnen gleichsam in die Gegenwart zu holen. Obschon Štrbas Marienbilder losgelöst von ihrem eigentlichen religiösen Kontext erscheinen, büssen sie nichts von ihrer übersinnlichen Aura ein. Im Gegenteil: Durch die Verwandlung wird diese in neuer, aussergewöhnlicher Weise sichtbar gemacht.
Nebst den Marienbildern und dem Video «Madonna» werden in der Ausstellung in Stans auch Blumenbilder von Annelies Štrba gezeigt. Nachgerade psychedelische Farbkombinationen verwandeln Gärten und Blumen in Traumwelten, die man staunend betritt - und in denen man lustvoll verweilt!
Vernissage: Samstag, 25. Oktober 2025, 15.00 bis 18.00 Uhr, Einführung 16.30 Uhr
Halbzeit: Sonntag, 16. November, 16.00 Uhr: Führung mit der Künstlerin
«Poesie in Farben und Worten»: Sonntag, 30. November, 16.00 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung von Annelies Štrba liest die Autorin Ilma Rakusa Gedichte und Prosaskizzen
Finissage: Sonntag, 14. Dezember, 16.00 Uhr
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