Vera Kaa beschreibt ihr neues Programm so:
Vor mehr als 30 Jahren faszinierten mich Brechts Lieder wie auch Marlene Dietrich so sehr, dass ich sie neu interpretieren wollte. Die Kraft der Texte, die Melodien und ihre Unvergänglichkeit zogen mich ihren Bann. Erst heute begreife ich richtig, was sie noch immer bedeuten, in dieser neuen Zeit, in der sich vieles von damals widerspiegelt. Unsere Ängste, unsere Sorgen, unsere Freuden … und auch immer wieder die Liebe.
Vera Kaa: Gesang
Greg Galli: Piano
Pete Borel: Gitarre