Im neuen abendfüllenden Programm der beiden Komponist:innen Catherine Kontz und Henri Växby erforscht das Eunoia Trio die Verbindung zwischen Sprache und kultureller Zugehörigkeit. Besonders wird dabei die eigene Herkunft der Komponist:innen beleuchtet: Luxemburg, Schweden und Finnland.
Mit: Johanna Greulich (Sopran); Clemens Hund-Göschel (Klavier); Louisa Marxen (Schlagzeug)
Programm: Catherine Kontz (*1976): «Meng Sprooch, Deng Sprooch, Seng Sprooch» (2026, UA)
Henri Växby (*1978): «Dropping Bombs Stole My Memories» (2026, UA)