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Sonntag

David Lübke - ,Wo der Mond, die Erde küsst’

David Lübke - ,Wo der Mond, die Erde küsst’ Kulturstation Toweddern, Hultschiner Straße 43, 24146 Kiel Tickets

Credits: Sandra Ludewig

Einlass:
-
Kulturstation Toweddern, Kiel (DE)

David Lübke: „Wo der Mond die Erde küsst‟
Fahrtwind im Haar. Ein Ziehen in der Brust. Und das Ende offen. David Lübke singt Lieder, die den Aufbruch
feiern. Die dem Geheimnisvollen nachspüren. Und die sich nachts tröstend zu uns legen. Ganz pur, ohne
Filter. Der Liedermacher sucht nicht nach Coolness, sondern nach Nähe. Deswegen reist er mit seiner
Gitarre durchs Land, direkt zu den Leuten, und erzählt seine Geschichten. Wild und zart. Zeitlos und
verbindend. Er klopft an Türen und öffnet Herzen. Ein moderner Vagabund, der einfühlsam und kritisch auf
unsere Zeit blickt. In einer reizüberfluteten Welt lässt er sich von Sehnsucht und Abenteuerlust leiten. Und
stillt damit ein tief liegendes Bedürfnis, wirklich und wahrhaftig etwas zu empfinden in diesem tollen
merkwürdigen Leben.


Auf seinem dritten Album „Wo der Mond die Erde küsst‟ holt David Lübke alle ab. Die Liebenden und
politisch Stabilen, die Unrastigen und Hoffenden. Schön und schlicht rollt seine Musik heran. Lieder, die kein
Alter kennen. Die jede und jeder versteht. Die sich sanft auflehnen gegen das Unrecht. Und die vor allem in
uns immer wieder diesen Funken entfachen, beherzt und eigensinnig aufzubrechen. Ganz so, wie David es
selbst getan hat. Sechs Monate ging er 2021 auf

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David Lübke: „Wo der Mond die Erde küsst‟
Fahrtwind im Haar. Ein Ziehen in der Brust. Und das Ende offen. David Lübke singt Lieder, die den Aufbruch
feiern. Die dem Geheimnisvollen nachspüren. Und die sich nachts tröstend zu uns legen. Ganz pur, ohne
Filter. Der Liedermacher sucht nicht nach Coolness, sondern nach Nähe. Deswegen reist er mit seiner
Gitarre durchs Land, direkt zu den Leuten, und erzählt seine Geschichten. Wild und zart. Zeitlos und
verbindend. Er klopft an Türen und öffnet Herzen. Ein moderner Vagabund, der einfühlsam und kritisch auf
unsere Zeit blickt. In einer reizüberfluteten Welt lässt er sich von Sehnsucht und Abenteuerlust leiten. Und
stillt damit ein tief liegendes Bedürfnis, wirklich und wahrhaftig etwas zu empfinden in diesem tollen
merkwürdigen Leben.


Auf seinem dritten Album „Wo der Mond die Erde küsst‟ holt David Lübke alle ab. Die Liebenden und
politisch Stabilen, die Unrastigen und Hoffenden. Schön und schlicht rollt seine Musik heran. Lieder, die kein
Alter kennen. Die jede und jeder versteht. Die sich sanft auflehnen gegen das Unrecht. Und die vor allem in
uns immer wieder diesen Funken entfachen, beherzt und eigensinnig aufzubrechen. Ganz so, wie David es
selbst getan hat. Sechs Monate ging er 2021 auf Liedermacher-Walz. Unterwegs von der Ostsee bis zu den
Bergen spielte er an Haustüren und unter Apfelbäumen, in Cafés und vor Pommesbuden, in WG-Küchen
und Bauwägen. „Ich schreibe Lieder auf Bierdeckel / ich weine in mein Glas / auf dem Thron sitzen die
Deppen / auf den Straßen sind die Stars‟, singt David darüber in seinem Song „Unterwegs nach Wien‟.


Sein Erweckungserlebnis hatte er, als er mit 16 Jahren erstmals all seine Ikonen hörte: Bob Dylan, Joan
Baez, Pete Seeger, Joni Mitchell, Cat Stevens. „Das hat mich total berührt. Ich habe mir direkt eine Gitarre
gekauft und angefangen, erste Lieder zu schreiben. ‟ Letztlich ist er ein Romantiker, wie wir ihn dieser Tage
dringend brauchen. Im Titelsong seines Albums „Wo der Mond die Erde küsst ‟ singt David mit sachter
Stimme über die sensible Magie zwischen Tag und Nacht, zwischen Alltag und Träumerei. Ein Song wie ein
sofortiger Lagerfeuerklassiker. Schwingen da Vibes von Hannes Wader und Reinhard Mey mit? Klar, warum
nicht. Denn es geht um das Einfache, das Erhabene, um universelle Gefühle.


Wichtig ist die Wahrnehmung. Im Persönlichen wie im Politischen. Etwa wenn David in „Hans und Sophie ‟
die Geschichte der Geschwister Scholl erzählt. Oder wenn er mit „Mein eignes Glück ‟ eine Art „We Shall
Overcome‟ anstimmt, dass sich bei Konzerten hervorragend im Kollektiv singen lässt. Eine innere Wärme
überträgt sich da auf das Publikum. Zu seinen Auftritten kommen auch viele, die er auf seiner Liedermacher-
Walz kennengelernt hat. Und David wandert weiter. Mit seiner Gitarre, die er spielt und pickt und zupft.
„Dieser Klang trägt bereits so eine Bewegung von Unterwegssein in sich. Und dann denke ich: Okay, gleich
fängt jemand an, eine richtig gute Geschichte zu erzählen. ‟

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Veranstalter:in

Veranstalter:in von David Lübke - ,Wo der Mond, die Erde küsst’

Kulturinitiative Elmschenhagen e.V.

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Infos

Ort:

Kulturstation Toweddern, Hultschiner Straße 43, Kiel, DE

Veranstalter:in

David Lübke - ,Wo der Mond, die Erde küsst’ wird organisiert durch:

Kulturinitiative Elmschenhagen e.V.