Wie unzählige Teenager sitzt Ferdinand Kirch jahrelang hinter einem Computer und bastelt Beats. Ausgerechnet der Tod seiner Mutter ermutigt ihn, daraus Songs zu machen. Sie hatte sich immer gewünscht, dass er singt. Nach ersten Versuchen mit englischen Texten gelingt mit der Single Wohlfühlen der Durchbruch, ohne Marketing-Budget und Promo. Seine Lieder treffen den Nerv einer Generation, die durch die Pandemie zwei Jahre vor verschlossenen Clubtüren stand und auf der Couch von der ersten grossen Reise träumte. Heute ist nand mit seinem zweiten Album wie es ist auf Tour und versetzt mit euphorischen Liveshows ausverkaufte Clubs im gesamten deutschsprachigen Raum in Partystimmung. Mitsingen, tanzen und den Kopf frei bekommen funktioniert mit dieser Musik wie auf Knopfdruck – auch für Leute, die noch keine Bettwäsche von nand haben.