Christoph Bürki und Alex Moser spielen seit über zehn Jahren zusammen Rockmusik. Aus einem Song wurde eine Duo-Band mit eigenem Stil: laut, schnell, vielsprachig – und immer mit Herz und Humor.
Christoph Bürki und Alex Moser, ein Ur- und ein vor langer Zeit hergezügelter Neo-Klotener, haben sich ursprünglich getroffen, um ein einzelnes Lied zusammen einzuspielen. Da dies sowohl gut funktioniert als auch viel Spass gemacht hat, haben die Beiden einfach weiter gespielt und musizieren mittlerweile schon seit über einer Dekade in dieser kleinstmöglichen Bandkonfiguration. Christoph zupft die Saiten und schreibt die Lieder sowie einen grossen Teil der englischen, spanischen, französischen, mauritianischen, hoch- und zürideutschen Texte. Alex gerbt einerseits die Felle und textet den Rest. Andererseits mäkelt er während des Komponiervorgangs in fehlerfreiem Bern- oder Freiburgerdeutsch auf freundliche und respektlose Art an den Vorschlägen des Gitarristen herum. Damit hat er in den vergangenen Jahren bewirkt, dass aufgrund seines Heavy Metal-Backgrounds der ursprüngliche Singer-/Songwriter-Stil zwar nicht verschwunden, aber ein wenig härter, schneller, lauter, punkiger geworden ist. Der Gesang wird mal redlich geteilt und mal gemeinsam bestritten, die Lieder sind kleine Geschichten
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Christoph Bürki und Alex Moser spielen seit über zehn Jahren zusammen Rockmusik. Aus einem Song wurde eine Duo-Band mit eigenem Stil: laut, schnell, vielsprachig – und immer mit Herz und Humor.
Christoph Bürki und Alex Moser, ein Ur- und ein vor langer Zeit hergezügelter Neo-Klotener, haben sich ursprünglich getroffen, um ein einzelnes Lied zusammen einzuspielen. Da dies sowohl gut funktioniert als auch viel Spass gemacht hat, haben die Beiden einfach weiter gespielt und musizieren mittlerweile schon seit über einer Dekade in dieser kleinstmöglichen Bandkonfiguration. Christoph zupft die Saiten und schreibt die Lieder sowie einen grossen Teil der englischen, spanischen, französischen, mauritianischen, hoch- und zürideutschen Texte. Alex gerbt einerseits die Felle und textet den Rest. Andererseits mäkelt er während des Komponiervorgangs in fehlerfreiem Bern- oder Freiburgerdeutsch auf freundliche und respektlose Art an den Vorschlägen des Gitarristen herum. Damit hat er in den vergangenen Jahren bewirkt, dass aufgrund seines Heavy Metal-Backgrounds der ursprüngliche Singer-/Songwriter-Stil zwar nicht verschwunden, aber ein wenig härter, schneller, lauter, punkiger geworden ist. Der Gesang wird mal redlich geteilt und mal gemeinsam bestritten, die Lieder sind kleine Geschichten und handeln von mehr oder weniger flüchtigen Begegnungen, von grossen und kleinen Gefühlen. It’s only rock’n’roll and it’s free.
guest performance by Ravin
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