«Looty» nannte Queen Victoria den Pekinesen, der ihr zum Ende des Opiumkrieges als geraubte Beute aus dem chinesischen Kaiserpalast überbracht wurde. «Vom Jazz-Skalpell bis zum Punk-Dampfhammer benutzen wir alles, was uns zwischen die Lefzen gerät, um Ketten zu sprengen und gegen protzige Paläste, entwürdigende Systeme und – nicht zuletzt – langweilige Musik anzubellen.»
Sebastian Strinning (Saxophon), Valeria Zangger (Schlagzeug), Marc Unternährer (Tuba)