Charlie Cunningham ist ein stiller Erfolg abseits des Mainstreams: Zwischen Klavier und Nylongitarre pendelnd, berühren seine melancholisch-rhythmischen Songs.
Trotz Dyslexie, die ihm das Notenlesen erschwert, schloss er ein Musikstudium ab. In seinen Zwanzigern jobbte er, schrieb Songs und zog schliesslich nach Sevilla, wo er tief in die Flamenco-Welt eintauchte – geplant für drei Monate, geblieben für drei Jahre. Zurück in England spielte er in Bars und fand zurück zum Songwriting. Inzwischen hat er drei Alben und vier EPs veröffentlicht, mit über 500 Millionen Streams.
Sein neues Album «In Light» verbindet organische Produktion, eindringliche Melodien und sein virtuoses Gitarrenspiel. Die feinen Arrangements folgen seiner Stimme mit überraschenden Tonartwechseln, Verzerrungen und atmosphärischen Elementen.
