Die französisch-italienische Mezzosopranistin Lea Desandre, ist weltweit eines der inspirierendsten Talente ihrer Generation. Ihre szenische Kunstfertigkeit und Musikalität haben ihr Auftritte an einigen der renommiertesten Bühnen der Welt beschert. Thomas Dunford entdeckte die Laute im Alter von neun Jahren. Er interessiert sich für eine große Bandbreite an Musik, einschließlich Jazz, und arbeitete in Kammermusikprojekten mit zahlreichen Dirigenten und Solisten.
Im Programm «Idylle» werden französische Liebeslieder aus der Barockzeit bis in die Gegenwart vereint. Die Texte erzählen von universellen Themen, von Liebe und Natur. Es darf als riesiger Glücksfall bezeichnet werden, dass Lea Desandre und Thomas Dunford in Langenbruck auftreten werden – wer sich davon verzaubern lässt, wird glücklich sein. Die kleine Kirche in Langenbruck ist ideal dafür und wird damit am 16. März zur musikalischen Metropole werden!
Es empfiehlt sich unbedingt, Sitzplatzreservierungen für dieses Konzert zu machen. Dies und weitere Infos finden sich auf www.kulturbruck.ch
