„Frei wie ein Vogel“
ist ein Konzert, das die Zuhörer auf eine Reise durch die Luft, das Leben und die Freiheit mitnimmt. Die drei Werke vereinen auf beeindruckende Weise das Thema des Vogelgesangs – von der Leichtigkeit und Unbeschwertheit über die Klangfülle und Tiefe bis hin zur kraftvollen Ausdruckskraft. Jeder Komponist lässt auf seine eigene Weise die Freiheit in der Musik lebendig werden und eröffnet uns eine Welt voller künstlerischer Möglichkeiten und emotionaler Tiefe.
Joseph Haydn: Streichquartett op. 64, D-Dur „Lerchenquartett“
Haydns „Lerchenquartett“ eröffnet den Abend mit heiteren, spritzigen Melodien, die an den flimmernden Flug einer Lerche erinnern. Die Leichtigkeit und verspielte Dynamik dieses Werkes verkörpern die Freude an der Freiheit.
Petaris Vasks: „Birds“ für Streichquartett (Riga 1984)In „Birds“ von Petaris Vasks wird der Vogelflug klanglich auf experimentelle Weise eingefangen. Die Musik spiegelt die zarte und stürmische Natur von Vögeln wider und führt den Hörer durch intensive, emotionale Momente.
Das Werk spiegelt nicht nur die Freiheit der Natur, sondern auch die historische Unabhängigkeit Litauens. Es wurde in einer Zeit komponiert, als die baltischen Staaten ihre Freiheit zurückerlangten, und symbolisiert den tief verwurzelten Wunsch nach
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„Frei wie ein Vogel“
ist ein Konzert, das die Zuhörer auf eine Reise durch die Luft, das Leben und die Freiheit mitnimmt. Die drei Werke vereinen auf beeindruckende Weise das Thema des Vogelgesangs – von der Leichtigkeit und Unbeschwertheit über die Klangfülle und Tiefe bis hin zur kraftvollen Ausdruckskraft. Jeder Komponist lässt auf seine eigene Weise die Freiheit in der Musik lebendig werden und eröffnet uns eine Welt voller künstlerischer Möglichkeiten und emotionaler Tiefe.
Joseph Haydn: Streichquartett op. 64, D-Dur „Lerchenquartett“
Haydns „Lerchenquartett“ eröffnet den Abend mit heiteren, spritzigen Melodien, die an den flimmernden Flug einer Lerche erinnern. Die Leichtigkeit und verspielte Dynamik dieses Werkes verkörpern die Freude an der Freiheit.
Petaris Vasks: „Birds“ für Streichquartett (Riga 1984)In „Birds“ von Petaris Vasks wird der Vogelflug klanglich auf experimentelle Weise eingefangen. Die Musik spiegelt die zarte und stürmische Natur von Vögeln wider und führt den Hörer durch intensive, emotionale Momente.
Das Werk spiegelt nicht nur die Freiheit der Natur, sondern auch die historische Unabhängigkeit Litauens. Es wurde in einer Zeit komponiert, als die baltischen Staaten ihre Freiheit zurückerlangten, und symbolisiert den tief verwurzelten Wunsch nach Freiheit, der sowohl in der Natur als auch in der Geschichte der Region präsent ist.
Antonín Dvořák: Streichquartett op. 106, G-Dur
Dvořáks op. 106 rundet das Programm ab mit reichhaltigen Melodien, die die Schönheit der Natur und die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks feiern. Das Werk verbindet heitere Momente mit tiefgründigen, emotionalen Passagen und bringt die Freiheit der Musik auf kraftvolle Weise zum Leben.
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