KUNSTREIHE MONTAGS UM SIEBEN 2005 – 2025
Ensemble Paul Klee Schweizer Beethoven-Reflexionen Sechs Uraufführungen
Camille Sublet, Klavier; Kaspar Zehnder, Flöte; Barnabas Völgyesy, Klarinette; Philippe Talec, Violine; Julia Malkova, Viola; Eros Jaca, Cello; Ivan Nestic, Kontrabass
Sechs Variationen über ein Schweizerlied (WoO 64) von Ludwig van Beethoven in einer Bearbeitung für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Cello, Kontrabass und Klavier sowie sechs Uraufführungen der Schweizer Beethoven-Reflexionen von Oscar Bianchi, Christian Henking, Katharina Weber, Xavier Dayer, Alfred Schweizer und Aglaja Graf
Den Rahmen des Programms bilden die Variationen Beethovens in der Originalfassung für Klavier allein und in der Bearbeitung für Ensemble von Ivan Nestic. Auftraggeber der Schweizer Beethoven-Reflexionen und Initiant des Projekts ist Kaspar Zehnder. Die Komponist.innen konnten sich auf die Variationen, auf das von Beethoven verwendete Volkslied selbst oder auf Beethoven im Allgemeinen beziehen. Die Stücke werden, infolge der Ausfälle während der Pandemiejahre, im November 2025 nun erstmals öffentlich aufgeführt.
ENSEMBLE PAUL KLEE EPK Die Projekte des EPK erfreuen ein offenes und neugieriges Publikum seit ziemlich genau 20 Jahren. Die Besetzung mit Flöte, Klarinette,
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KUNSTREIHE MONTAGS UM SIEBEN 2005 – 2025
Ensemble Paul Klee Schweizer Beethoven-Reflexionen Sechs Uraufführungen
Camille Sublet, Klavier; Kaspar Zehnder, Flöte; Barnabas Völgyesy, Klarinette; Philippe Talec, Violine; Julia Malkova, Viola; Eros Jaca, Cello; Ivan Nestic, Kontrabass
Sechs Variationen über ein Schweizerlied (WoO 64) von Ludwig van Beethoven in einer Bearbeitung für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Cello, Kontrabass und Klavier sowie sechs Uraufführungen der Schweizer Beethoven-Reflexionen von Oscar Bianchi, Christian Henking, Katharina Weber, Xavier Dayer, Alfred Schweizer und Aglaja Graf
Den Rahmen des Programms bilden die Variationen Beethovens in der Originalfassung für Klavier allein und in der Bearbeitung für Ensemble von Ivan Nestic. Auftraggeber der Schweizer Beethoven-Reflexionen und Initiant des Projekts ist Kaspar Zehnder. Die Komponist.innen konnten sich auf die Variationen, auf das von Beethoven verwendete Volkslied selbst oder auf Beethoven im Allgemeinen beziehen. Die Stücke werden, infolge der Ausfälle während der Pandemiejahre, im November 2025 nun erstmals öffentlich aufgeführt.
ENSEMBLE PAUL KLEE EPK Die Projekte des EPK erfreuen ein offenes und neugieriges Publikum seit ziemlich genau 20 Jahren. Die Besetzung mit Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Cello, Kontrabass und Klavier orientiert sich an Schönbergs „Pierrot lunaire“, erweitert diese zusätzlich mit dem Kontrabass. Arrangements von Orchesterpartituren bilden eine wichtige Grundlage für die variierten Programme des Ensembles, dessen Repertoire so aussergewöhnlich wie die Besetzung selbst ist. Die Konzerte in Zusammenarbeit mit Komponist.innen, Schauspieler.innen, Tänzer.innen, Designer.innen, Schriftsteller.innen oder Musiker.innen aus nicht klassischen Stilrichtungen bieten dem Publikum immer wieder neue unvergessliche Erlebnisse. Seit seiner Gründung 2005 bis 2012 war das EPK das Hausensemble des Zentrum Paul Klee mit einer an Paul Klee oder die jeweiligen Sonderausstellungen angelehnten eigenen Konzertreihe. Das EPK war zu Gast bei Festivals in Deutschland, Italien, Kroatien, Frankreich, Armenien, Syrien, Ägypten, Spanien, Argentinien und der Schweiz. 2006 erhielt es den Kulturpreis der Europäischen Kulturstiftung „Pro Europa“ und 2014 den Anerkennungspreis des Kantons Bern.
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