Wasser, Erde, Luft und Feuer – und ihre Resonanz in unserer Innen- und Außenwelt. Die Pianistin Lisa Maria Schachtschneider verbindet in diesem Gartenkonzert romantische und spätimpressionistische Werke mit einer Haltung, die von Achtsamkeit und Natur-Verbundenheit geprägt ist.
In der fließenden Klangsprache Ravels und der Naturlyrik der kaum bekannten Komponistin Faustina Hasse Hodges glänzt das Wasser wie im Sonnenlicht. Die amerikanische Komponistin Amy Beach gibt in ihrem Zyklus From Grandmother’s Garden zarten Blumenporträts eine musikalische Stimme – eingebettet in das erdige Waldmärchen des Liechtensteinischen Komponisten Josef Rheinberger. Die Luft rauscht durch Debussys geheimnisvolle Voiles und durch die verspielten Miniaturen von Sophie Gräfin Baudissin, bevor das Konzert in die flammende Intensität von Debussys Feux d’artifice und Skrjabins ekstatischem Vers la flamme mündet. In rund 45 Minuten entfaltet sich ein Konzert mit Feinfühligkeit, Tiefe und klanglicher Poesie.
Wasser: Faustina Hasse Hodges (1823–1895) – Lake Shore Dream (1863) – 4’/ Maurice Ravel (1875–1937) – Jeux d’eau (1901) – 5’
Erde: Amy Beach (1867–1944) – From Grandmother’s Garden, op. 97 (1922) – 13’/ Josef Rheinberger (1839–1901, Liechtenstein) – Waldmärchen, op. 8 – 8’
Luft: Claude Debussy
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Wasser, Erde, Luft und Feuer – und ihre Resonanz in unserer Innen- und Außenwelt. Die Pianistin Lisa Maria Schachtschneider verbindet in diesem Gartenkonzert romantische und spätimpressionistische Werke mit einer Haltung, die von Achtsamkeit und Natur-Verbundenheit geprägt ist.
In der fließenden Klangsprache Ravels und der Naturlyrik der kaum bekannten Komponistin Faustina Hasse Hodges glänzt das Wasser wie im Sonnenlicht. Die amerikanische Komponistin Amy Beach gibt in ihrem Zyklus From Grandmother’s Garden zarten Blumenporträts eine musikalische Stimme – eingebettet in das erdige Waldmärchen des Liechtensteinischen Komponisten Josef Rheinberger. Die Luft rauscht durch Debussys geheimnisvolle Voiles und durch die verspielten Miniaturen von Sophie Gräfin Baudissin, bevor das Konzert in die flammende Intensität von Debussys Feux d’artifice und Skrjabins ekstatischem Vers la flamme mündet. In rund 45 Minuten entfaltet sich ein Konzert mit Feinfühligkeit, Tiefe und klanglicher Poesie.
Wasser: Faustina Hasse Hodges (1823–1895) – Lake Shore Dream (1863) – 4’/ Maurice Ravel (1875–1937) – Jeux d’eau (1901) – 5’
Erde: Amy Beach (1867–1944) – From Grandmother’s Garden, op. 97 (1922) – 13’/ Josef Rheinberger (1839–1901, Liechtenstein) – Waldmärchen, op. 8 – 8’
Luft: Claude Debussy (1862–1918) – Voiles, aus: Préludes, Band I, Nr. 2 (1909) – 5’/ Sophie Gräfin Baudissin (1818–1894) – Sternschnuppen & Schneegestöber und Sonnenblicke, op. 11 (1891/92) – 5’
Feuer: Claude Debussy (1862–1918) – Feux d’artifice, aus: Préludes, Band II, Nr. 12 (1913) – 5’/ Alexander Skrjabin (1872–1915) – Vers la flamme, op. 72 (1914) – 6’
*Die genaue Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung erwünscht, Platzzahl limitiert:
www.gartenkonzerte.ch / SMS: +41 79 661 67 95
Eintritt “Elemente”: CHF 15 / 30 / 50 (nach eigener Wahl); Kinder und Jugendlcihe Freier Eintritt
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