Der französische Tenor Benjamin Bernheim gastiert regelmässig an den führenden Opernhäusern der Welt – darunter die Opéra National de Paris, die Metropolitan Opera in New York, die Staatsoper Berlin, die Mailänder Scala und das Royal Opera House Covent Garden in London.
Mit mühelos strahlender Stimme und einer emotionalen Intensität, die ihresgleichen sucht, singt sich der gebürtige Pariser auf den grossen Bühnen der Welt in die Herzen seiner Zuhörerinnen und Zuhörer – zu Recht von allen Seiten bejubelt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Das Programm von Benjamin Bernheim und Edwige Herchenroder (Klavier) umfasst bekannte Lieder und Arien von Komponisten wie Bizet, Puccini und Tschaikowski, die Geschichten von Liebe, Sehnsucht und Melancholie erzählen.
Programm des Abends:
Georges Bizet
«Je crois entendre encore» (aus «Perlenfischer»)
Henri Duparc
«L’invitation au voyage»
«Chanson triste»
«La vie antérieure»
«Phidylé»
Ernest Chausson
Interlude aus «Poème de l’amour et de la mer» (Klavier solo)
Piotr Iljitsch Tschaikowsky
«Kuda, kuda» (aus «Eugen Onegin»)
Georges Bizet
«La fleur que tu m’avais jetée» (aus «Carmen»)
Giacomo Puccini
«Mentìa l’avviso»
«Terra e mare»
«Sole e amore»
«Morire»
Jules Massenet
«Pourquoi me réveiller» (aus «Werther»)
Joseph Kosma
«Les
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Der französische Tenor Benjamin Bernheim gastiert regelmässig an den führenden Opernhäusern der Welt – darunter die Opéra National de Paris, die Metropolitan Opera in New York, die Staatsoper Berlin, die Mailänder Scala und das Royal Opera House Covent Garden in London.
Mit mühelos strahlender Stimme und einer emotionalen Intensität, die ihresgleichen sucht, singt sich der gebürtige Pariser auf den grossen Bühnen der Welt in die Herzen seiner Zuhörerinnen und Zuhörer – zu Recht von allen Seiten bejubelt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Das Programm von Benjamin Bernheim und Edwige Herchenroder (Klavier) umfasst bekannte Lieder und Arien von Komponisten wie Bizet, Puccini und Tschaikowski, die Geschichten von Liebe, Sehnsucht und Melancholie erzählen.
Programm des Abends:
Georges Bizet
«Je crois entendre encore» (aus «Perlenfischer»)
Henri Duparc
«L’invitation au voyage»
«Chanson triste»
«La vie antérieure»
«Phidylé»
Ernest Chausson
Interlude aus «Poème de l’amour et de la mer» (Klavier solo)
Piotr Iljitsch Tschaikowsky
«Kuda, kuda» (aus «Eugen Onegin»)
Georges Bizet
«La fleur que tu m’avais jetée» (aus «Carmen»)
Giacomo Puccini
«Mentìa l’avviso»
«Terra e mare»
«Sole e amore»
«Morire»
Jules Massenet
«Pourquoi me réveiller» (aus «Werther»)
Joseph Kosma
«Les feuilles mortes»
Charles Trenet
«Douce France»
Jacques Brel
«Quand on n’a que l’amour»
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